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Wie kaufe Ich ein?

AGB
Datenschutzerklärung
AGB

1. EINLEITUNG

Die vorliegenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen (im Folgenden "AGB" genannt) enthalten die Bedingungen für die Nutzung der auf der Website budaszeret.hu (im Folgenden "Website" genannt) verfügbaren Dienstleistung durch den Nutzer (im Folgenden "Nutzer" genannt). Die für die Nutzung der Website erforderlichen technischen Informationen, die nicht in diesen AGB enthalten sind, sind in den auf der Website verfügbaren Informationen enthalten. Durch die Nutzung der Website erkennt der Nutzer die Bedingungen der vorliegenden AGB an und akzeptiert sie.

2.

Name: Csécs Gábor EV.

Eingetragener Firmensitz: 8992.

Name des Vertreters: Csécs Gábor

Steuernummer: 59873310-1-40

Registrierungsnummer: 57918491

Finanzinstitut, bei dem das Konto geführt wird:

Számlaszám: 12083600-01853447-00100007

E-Mail-Adresse: borfetisugyfelszolgalat@gmail.com


3. TÄTIGKEIT AUF DER WEBSITE

Unser Unternehmen betreibt den Internet-Handel auf der Website borfetis.hu!

4. NUTZUNGSBEDINGUNGEN

3. DIE TÄTIGKEIT AUF DER WEBSITE

Unsere Firma betreibt den Internet-Einzelhandel auf der Website borfetis.hu!

4. NUTZUNGSBEDINGUNGEN

4.1. verantwortung
Der Nutzer kann die Website ausschließlich auf eigenes Risiko nutzen und akzeptiert, dass der Dienstleister für materielle oder immaterielle Schäden, die aus der Nutzung der Website entstehen, nicht haftet, abgesehen von der Haftung für vorsätzliche, grob fahrlässige oder strafbare Vertragsverletzungen oder für Schäden an Leben, Körper oder Gesundheit.

Der Dienstanbieter schließt jede Haftung für das Verhalten der Nutzer der Website aus, und der Nutzer ist voll und ganz für sein eigenes Verhalten verantwortlich.

Der Nutzer hat dafür Sorge zu tragen, dass die Nutzung der Website weder direkt noch indirekt gegen Rechte Dritter oder gegen das Gesetz verstößt.

Der Dienstanbieter ist berechtigt, aber nicht verpflichtet, die von den Nutzern bei der Nutzung der Website zur Verfügung gestellten Inhalte (z.B. Kommentare) zu überprüfen, und der Dienstanbieter ist berechtigt, aber nicht verpflichtet, in den veröffentlichten Inhalten nach Hinweisen auf rechtswidrige Handlungen zu suchen und haftet nicht für solche Hinweise.

4.2. urheberrecht

Die gesamte Website (Texte, Bilder, Grafiken usw.) ist urheberrechtlich geschützt, so dass es verboten ist, sie zu kopieren, zu verändern oder zu kommerziellen Zwecken zu verbreiten.

 

5. EINKAUFEN AUF DER WEBSITE

5.1 Bestellvorgang
Die Website bietet dem Nutzer die Möglichkeit, sich Produktdemonstrationen anzusehen und Bestellungen online aufzugeben. Der Nutzer kann die Website über die Menüpunkte durchsuchen. Die Produkte sind in Kategorien aufgelistet. Die Kategorie "Sonderangebote" enthält alle im Shop verfügbaren Produkte. Für jedes Produkt werden Start- und Ablaufdatum der Aktion oder Startdatum und solange der Vorrat reicht gesondert angegeben. Die Rubrik "Neuigkeiten" enthält die neuen Produkte, die in das Angebot der Website aufgenommen wurden.


Klicken Sie auf den Namen der Kategorie, um eine Liste der in dieser Kategorie installierten Produkte anzuzeigen. Wenn nicht alle Produkte einer bestimmten Kategorie auf eine Seite passen, können Sie mit Hilfe der Zahlen über und unter den Produkten durch die Liste blättern. Von der Produktliste aus gelangen Sie durch Anklicken des Produktnamens auf die detaillierte Produktseite, auf der Sie sich über die genauen Merkmale und den Preis des gewünschten Produkts informieren können.

Auf der Website können Sie nach Produkten anhand von Schlüsselwörtern suchen. Die mit den Suchkriterien übereinstimmenden Produktergebnisse werden wie die Kategorien in einer Liste angezeigt.

 

Das ausgewählte Produkt kann durch Drücken der Schaltfläche "Warenkorb" in den Warenkorb gelegt werden, wobei die Anzahl der gewünschten Artikel neben der Schaltfläche eingestellt werden kann. Der Benutzer kann den Inhalt des Warenkorbs überprüfen, indem er den Menüpunkt Warenkorb wählt. Hier können Sie die Menge des zu bestellenden Produkts ändern oder den Artikel löschen. Über die Schaltfläche "Warenkorb leeren" kann der Warenkorb auch vollständig geleert werden. Durch Anklicken des Buttons Bestellen kann der Nutzer den Kaufvorgang fortsetzen. In einem zweiten Schritt ist es möglich, sich einzuloggen, zu registrieren oder ohne Registrierung zu kaufen.


Im Falle einer Registrierung oder eines unregistrierten Kaufs muss der Nutzer folgende Daten angeben: E-Mail-Adresse, Name, Telefonnummer, Rechnungsadresse und, falls abweichend, Lieferadresse. Für die Registrierung ist zusätzlich zu den oben genannten Angaben ein Passwort erforderlich. Der Nutzer wird per E-Mail und auf der Website über die erfolgreiche Registrierung informiert. Der Nutzer kann per E-Mail die Löschung seiner Registrierung beantragen; in diesem Fall muss er sich für einen neuen Kauf erneut registrieren. Der Nutzer ist für die Geheimhaltung seiner Zugangsdaten verantwortlich. Der Nutzer ist für die Aktualisierung seiner Daten verantwortlich und benachrichtigt den Dienstanbieter, wenn er feststellt, dass seine Daten von einem Dritten missbraucht wurden. Im Falle eines vergessenen Passworts kann auf der Website ein neues Passwort an die registrierte E-Mail-Adresse angefordert werden. Hat sich der Nutzer bereits zuvor auf der Website registriert, kann der Bestellvorgang durch Eingabe seiner E-Mail-Adresse und seines Passworts fortgesetzt werden.

Im nächsten Schritt des Bestellvorgangs muss der Nutzer die für ihn geeignete Zahlungs- und Liefermethode auswählen. Auf einer Übersichtsseite kann der Nutzer alle zuvor eingegebenen Daten sowie die Produkte und Mengen, die er bestellen möchte, überprüfen. Bei Eingabefehlern kann der Benutzer die eingegebenen Daten korrigieren, indem er auf das Bleistiftsymbol klickt. Wenn alles korrekt ist, können Sie Ihre Bestellung abschließen, indem Sie auf die Schaltfläche Bestellung abschicken klicken. Sie erhalten dann eine Bestätigung auf der Website oder per E-Mail. Sollten Sie nach der Bestätigung der Bestellung (z. B. in der Bestätigungs-E-Mail) fehlerhafte Angaben feststellen, müssen Sie dies dem Diensteanbieter unverzüglich, spätestens jedoch innerhalb von 24 Stunden mitteilen.

Unabhängig von der Bestellabsicht kann sich der Nutzer über das Fenster Kundenlogin oder den Menüpunkt Login anmelden. Nach dem Einloggen erscheint ein Menü Daten ändern, in dem Sie die bei der Registrierung eingegebenen Daten ändern sowie die Details und den Status Ihrer Bestellung verfolgen können.

Sonstiges: Muss ich eingeloggt sein, um Preise einzusehen und Produkte in meinen Warenkorb zu legen? Gibt es eine Kreditkarte oder eine andere Online-Zahlungsmöglichkeit? Wenn ja, bitte eine Beschreibung des Verfahrens. Ist es möglich, den Warenkorb für künftige Einkäufe zu speichern (automatisch oder über eine Schaltfläche)? Werden im Geschäft Gutscheine akzeptiert? Gibt es ein Punktesammeln? Sind weitere Bestellparameter erforderlich? Gibt es eine Option zum Kauf?

5.2 Verbindlichkeit des Angebots, Bestätigung
Die Bestätigungs-E-Mail enthält die beim Kauf angegebenen Daten, die Einzelheiten der Bestellung, die Bezeichnung des/der bestellten Produkts/Produkte, den Preis, die gewählte Zahlungs- und Lieferart, die Seriennummer der Bestellung und eventuelle zusätzliche Bemerkungen des Nutzers zur Bestellung.


5.3.
Der Vertrag kann in ungarischer Sprache abgeschlossen werden. Die Bestellung gilt als ein auf elektronischem Wege geschlossener Vertrag, auf den die Bestimmungen des Gesetzes CVIII von 2001 über bestimmte Fragen der Dienstleistungen des elektronischen Handels und der Informationsgesellschaft Anwendung finden. Der Vertrag unterliegt den Bestimmungen des Regierungsdekrets 45/2014 (26.II.26.) über die Modalitäten von Verträgen zwischen Verbrauchern und Unternehmen und berücksichtigt die Bestimmungen der Richtlinie 2011/83/EU des Europäischen Parlaments und des Rates über die Rechte der Verbraucher.


Der Vertrag kommt mit dem Erhalt der automatischen Bestätigung zustande. OR

Zusätzlich zur automatischen Bestätigungs-E-Mail sendet der Dienstleister dem Nutzer innerhalb von 48 Stunden eine zweite E-Mail (separate Annahme-E-Mail), in der er das Angebot des Nutzers annimmt, so dass der Vertrag mit Erhalt der separaten E-Mail über die Annahme des Angebots durch den Dienstleister und nicht mit Erhalt der automatischen Bestätigungs-E-Mail innerhalb von 48 Stunden zustande kommt.

Alle Produkte in unserem Shop sind auf die individuellen Bedürfnisse zugeschnitten und personalisiert. Daher können Sie Ihre Bestellungen per Vorkasse, Kreditkarte oder Nachnahme bezahlen. Sobald der Kaufpreis der Bestellung auf unserem Konto eingegangen ist, wird das Produkt hergestellt. Bitte berücksichtigen Sie dies bei Ihrer Bestellung.

5.4.
Ein über die Website abgeschlossener Vertrag ist kein schriftlicher Vertrag, er wird vom Dienstleister nicht archiviert und ist später nicht zugänglich.

5.5. rechnung
Der Dienstanbieter stellt dem Kunden eine elektronische oder Papierrechnung für den Kauf aus!

5.6.
Zahlung per Banküberweisung oder per Nachnahme bei der Übergabe an den Kurier zu Hause.

Vorauszahlung per Kreditkarte - (sobald der Betrag auf unserem Bankkonto eingegangen ist, werden wir Ihre Bestellung aktivieren und Ihnen alle notwendigen Informationen per E-Mail zusenden)
5.6.1.
In der Rücksende-E-Mail findet der Kunde die Kontonummer unseres Unternehmens, auf die er den angezeigten Kaufpreis überweisen kann, oder er kann den Betrag auf sein Bankkonto einzahlen.

5.6.2.
Der Kunde bezahlt den Kurier für das bestellte Produkt an der angegebenen Lieferadresse.

5.7.
Im Falle einer Zahlung per Banküberweisung oder Kreditkarte liefert der Kurier die Ware zu Ihnen nach Hause. Wenn Sie über Foxpost bestellen, können Sie Ihre Bestellung außerdem am Foxpost-Automaten abholen.

6. WIDERRUFSRECHT

6.1 Verfahren zur Ausübung des Widerrufsrechtes
Die Bestimmungen dieser Klausel gelten nur für natürliche Personen, die außerhalb ihrer beruflichen, selbständigen oder gewerblichen Tätigkeit handeln, die Waren kaufen, bestellen, erhalten, nutzen oder in Anspruch nehmen und die Adressaten von kommerziellen Mitteilungen oder Angeboten in Bezug auf Waren sind (im Folgenden Verbraucher genannt).

Der Verbraucher kann ohne Angabe von Gründen innerhalb von vierzehn (14) Tagen ab dem Tag des Erhalts der Ware oder, im Falle der Lieferung mehrerer Waren, der zuletzt gelieferten Ware durch den Verbraucher oder einen Dritten, der nicht der vom Verbraucher angegebene Beförderer ist, vom Vertrag zurücktreten.


Der Verbraucher kann sein Widerrufsrecht auch in der Zeit zwischen dem Vertragsschluss und dem Tag des Erhalts der Ware ausüben.

Will der Verbraucher von seinem Widerrufsrecht Gebrauch machen, so hat er dies in Textform (z. B. per Post, Fax oder E-Mail) gegenüber dem Diensteanbieter unter den in Abschnitt 1 dieser AGB genannten Kontaktdaten zu erklären. Der Verbraucher übt sein Widerrufsrecht fristgerecht aus, wenn er seine Widerrufserklärung vor Ablauf der oben genannten Frist an den Diensteanbieter absendet.

Die Beweislast dafür, dass der Verbraucher sein Widerrufsrecht gemäß den Bestimmungen in Punkt 5 ausgeübt hat, liegt beim Verbraucher.

In beiden Fällen bestätigt der Diensteanbieter den Erhalt des Widerrufs des Verbrauchers per E-Mail.

Im Falle eines schriftlichen Widerrufs gilt dieser als fristgerecht erfolgt, wenn der Verbraucher seine entsprechende Erklärung innerhalb von 14 Kalendertagen (bis einschließlich des 14. Kalendertages) an den Anbieter sendet.

Im Falle einer Mitteilung per Post wird das Datum der Absendung vom Dienstleister für die Berechnung der Frist berücksichtigt, im Falle einer Mitteilung per E-Mail oder Fax wird das Datum der Absendung der E-Mail oder des Faxes vom Dienstleister für die Berechnung der Frist berücksichtigt. Der Verbraucher hat sein Schreiben per Einschreiben abzusenden, so dass das Datum der Absendung glaubhaft nachgewiesen werden kann.

Im Falle des Rücktritts muss der Verbraucher das bestellte Produkt unverzüglich, spätestens jedoch innerhalb von 14 Tagen nach Mitteilung des Rücktritts, an die in Punkt 1 genannte Adresse des Dienstleisters zurücksenden. Die Frist gilt als gewahrt, wenn der Verbraucher das Produkt vor Ablauf der 14-Tage-Frist absendet (per Post oder an den von ihm bestellten Kurierdienst).

Die Kosten für die Rücksendung des Produkts an die Adresse des Dienstleisters gehen zu Lasten des Verbrauchers. Der Dienstleister ist nicht in der Lage, das Paket per Nachnahme zurückzunehmen. Außer den Kosten für die Rücksendung des Produkts werden dem Verbraucher im Zusammenhang mit dem Widerruf keine weiteren Kosten in Rechnung gestellt. Das zurückgesendete Produkt muss in einem mängelfreien Zustand an die Adresse des Dienstleisters zurückgesendet werden, und zwar ausschließlich in einem Zustand, der auf den normalen Gebrauch zurückzuführen ist.


Tritt der Verbraucher vom Vertrag zurück, so hat der Diensteanbieter den Kaufpreis bzw. die Kaufpreise für das/die vom Verbraucher gelieferte(n) Produkt(e) unverzüglich, spätestens jedoch innerhalb von 14 Tagen nach Eingang der Rücktrittserklärung des Verbrauchers, zu erstatten. Der Diensteanbieter ist berechtigt, die Rückerstattung zurückzuhalten, bis das Produkt zurückgegeben wurde oder der Verbraucher einen glaubwürdigen Nachweis über die Rückgabe erbracht hat, je nachdem, welcher Zeitpunkt früher liegt.

Für diese Rückzahlung verwendet der Dienstleister dasselbe Zahlungsmittel, das er bei der ursprünglichen Transaktion eingesetzt hat, es sei denn, mit dem Verbraucher wurde ausdrücklich ein anderes Zahlungsmittel vereinbart; durch diese Art der Rückzahlung entstehen dem Verbraucher keine zusätzlichen Kosten.

 

Der Verbraucher kann für einen Wertverlust des Produkts nur dann haftbar gemacht werden, wenn dieser Wertverlust auf eine Nutzung zurückzuführen ist, die über das zur Feststellung der Beschaffenheit, der Eigenschaften und der Funktionsweise des Produkts erforderliche Maß hinausgeht.

6.2 In welchen Fällen steht dem Verbraucher das Widerrufsrecht nicht zu?
Bei einem Vertrag über die Erbringung einer Dienstleistung, nachdem die Dienstleistung vollständig erbracht wurde, wenn der Dienstleister mit der Ausführung mit ausdrücklicher vorheriger Zustimmung des Verbrauchers begonnen hat und der Verbraucher anerkannt hat, dass er sein Widerrufsrecht verliert, nachdem die Dienstleistung vollständig erbracht wurde.

Bei einem Produkt oder einer Dienstleistung, deren Preis oder Gebühr möglichen Schwankungen des Finanzmarktes unterliegt, auf die der Anbieter keinen Einfluss hat, auch während der 14-tägigen Widerrufsfrist.


Bei einem Produkt, das nicht vorgefertigt ist, das der Dienstleister auf Anweisung oder auf ausdrücklichen Wunsch des Verbrauchers hergestellt hat, oder bei einem Produkt, das eindeutig auf den Nutzer zugeschnitten ist.

Bei verderblichen Produkten oder Produkten, die ihre Qualität nur für einen kurzen Zeitraum behalten.

Bei einem Produkt in einer versiegelten Verpackung, die aus gesundheitlichen oder hygienischen Gründen nach dem Öffnen nach der Lieferung nicht zurückgegeben werden kann.

Für ein Produkt, das aufgrund seiner Beschaffenheit nach der Lieferung untrennbar mit anderen Produkten vermischt ist.

Für ein alkoholisches Getränk, dessen tatsächlicher Wert Marktschwankungen unterliegt, auf die der Lieferant keinen Einfluss hat, und dessen Preis zwischen den Parteien zum Zeitpunkt des Abschlusses des Kaufvertrags vereinbart wurde, der Vertrag aber erst 30 Tage nach Vertragsabschluss erfüllt wird.

Im Falle eines Werkvertrags, bei dem der Anbieter den Nutzer auf ausdrücklichen Wunsch des Verbrauchers auffordert, dringende Reparatur- oder Wartungsarbeiten durchzuführen.

Für den Verkauf einer Kopie einer Ton- oder Videoaufnahme oder einer Computersoftware in versiegelter Verpackung, wenn die Verpackung vom Verbraucher nach der Lieferung geöffnet wurde.

Für Zeitungen, Zeitschriften und Illustrierte, mit Ausnahme von Abonnementverträgen.


Für Verträge, die im Rahmen einer öffentlichen Versteigerung geschlossen wurden.

Bei Verträgen über die Erbringung von Unterkunfts-, Beförderungs-, Mietwagen-, Verpflegungs- oder Freizeitleistungen, mit Ausnahme von Wohndienstleistungen, wenn im Vertrag ein Termin oder eine Frist für die Erfüllung festgelegt wurde.

Bei digitalen Inhalten, die auf einem nicht körperlichen Datenträger bereitgestellt werden, wenn der Anbieter mit der Erfüllung mit ausdrücklicher vorheriger Zustimmung des Verbrauchers begonnen hat und der Verbraucher gleichzeitig mit der Erteilung dieser Zustimmung erklärt hat, dass er anerkennt, dass er sein Widerrufsrecht verliert, sobald die Erfüllung begonnen hat.

6.3 Muster für ein Widerrufsrecht:
Anhang 2 zum Regierungsdekret 45/2014 (26.2.2014)

 

Anhang 2 zum Regierungsdekret Nr. 45/2014 (26.II.) Muster einer Rücktritts-/Widerrufserklärung

(auszufüllen und zurückzusenden nur im Falle eines Rücktritts/einer Stornierung des Vertrags)

Adressat.

 

Ich/Wir erkläre(n), dass ich/wir von meinem/unserem Recht auf Widerruf/Widerruf des folgenden

Vertrag über den Verkauf der folgenden Ware(n) oder die Erbringung der folgenden Dienstleistung .......................................................

Datum des Vertragsabschlusses/Datum des Erhalts:...........................................................................................................

Name des/der Verbraucher(s):..............................................................................................................................................

Anschrift des/der Verbraucher(s):.............................................................................................................................................

Unterschrift des/der Verbraucher(s): (nur im Falle einer Erklärung auf Papier).............................................................................

7.1. garantie für Zubehör
Im Falle einer mangelhaften Leistung des Dienstleisters kann der Nutzer gegenüber dem Unternehmen einen Gewährleistungsanspruch gemäß den Bestimmungen des Gesetzes V von 2013 zum Bürgerlichen Gesetzbuch geltend machen.

Bei einem Verbrauchervertrag kann der Nutzer, der Verbraucher ist, seine Gewährleistungsansprüche während der 2-jährigen Verjährungsfrist ab Erhalt des Produkts für Produktmängel geltend machen, die bereits zum Zeitpunkt der Lieferung des Produkts bestanden. Nach Ablauf der zweijährigen Verjährungsfrist kann der Nutzer seine Rechte aus der Garantie nicht mehr geltend machen.


Bei einem Vertrag, der nicht mit dem Verbraucher geschlossen wurde, kann der Nutzer seine Gewährleistungsansprüche während der Verjährungsfrist von 1 Jahr ab Empfangsdatum geltend machen.

Bei gebrauchten Produkten beträgt diese Frist 6 Monate, längstens jedoch ein Jahr.

Im Rahmen der Gewährleistung für das Zubehör kann der Nutzer nach seiner Wahl die folgenden Ansprüche geltend machen. Wird die Nachbesserung oder der Ersatz nicht verlangt oder konnte sie/er nicht verlangt werden, kann der Kunde eine anteilige Minderung des Preises verlangen oder den Mangel auf Kosten des Unternehmens anderweitig beheben oder ersetzen lassen oder als letztes Mittel vom Vertrag zurücktreten.

 

Der Nutzer kann sein Gewährleistungsrecht von einem von ihm gewählten Recht auf ein anderes übertragen, wobei die Kosten einer solchen Übertragung zu Lasten des Nutzers gehen, es sei denn, sie war gerechtfertigt oder das Unternehmen hat einen Grund dafür angegeben.

Der Nutzer hat den Mangel unverzüglich nach seiner Entdeckung, spätestens jedoch innerhalb von zwei (2) Monaten nach Entdeckung des Mangels, dem Lieferanten anzuzeigen.

Der Nutzer kann einen Gewährleistungsanspruch direkt gegenüber dem Unternehmen geltend machen.


Bei einem Mangel, der innerhalb von sechs Monaten nach der Leistung (d.h. nach der Lieferung oder Abnahme) entdeckt wird, wird vermutet, dass der Mangel bereits zum Zeitpunkt der Leistung vorhanden war, es sei denn, diese Vermutung ist mit der Art des Mangels oder der Beschaffenheit des Produkts unvereinbar. Der Dienstleister ist nur dann von der Gewährleistung befreit, wenn er diese Vermutung widerlegt, d.h. nachweist, dass der Mangel des Produkts nach der Lieferung an den Nutzer aufgetreten ist. Auf dieser Grundlage ist der Diensteanbieter nicht verpflichtet, die Reklamation des Nutzers anzuerkennen, wenn er nachweisen kann, dass der Mangel auf eine unsachgemäße Verwendung des Produkts zurückzuführen ist. Nach Ablauf von sechs Monaten ab dem Datum der Leistungserbringung kehrt sich die Beweislast jedoch um, d. h. im Streitfall muss der Nutzer beweisen, dass der Mangel bereits zum Zeitpunkt der Leistungserbringung bestand.

 

7.2. guter Stand
GARANTIEBEDINGUNGEN

Für neue Gebrauchsgüter, die im Rahmen eines Vertrags zwischen dem Verbraucher und dem Unternehmen verkauft werden, gilt die Garantie des Unternehmens.

Die Dauer der Garantie beträgt 1 Jahr bei einem Verkaufspreis von 10.000,00 HUF bis zu 100.000,00 HUF, 100. 000,Ft, aber nicht mehr als HUF 250.000,Ft, 2 Jahre, über HUF 250.000,Ft 3 Jahre ("Pflichtgarantie") für neue Konsumgüter, die in Anhang 1 der Regierungsverordnung aufgeführt sind. Die Nichteinhaltung dieser Frist führt zur Verwirkung der Rechte.

Sieht der Hersteller für das Verbrauchsgut günstigere Garantiebedingungen vor als in dieser Verordnung vorgesehen, so gehen die Rechte des Unternehmers aus der Garantie zum Zeitpunkt der Erfüllung des Verbrauchervertrags auf den Verbraucher über. Die Gewährleistungsfrist für die folgenden Verbrauchsgüter beträgt 6 Monate:


Andere als die im Anhang der Regierungsverordnung aufgeführten Produkte, meist unter einem Bruttowert von 10 000 HUF.
Komponenten: Akku, Festplattenrekorder, optisches Laufwerk und andere Desktop- oder tragbare PC-Komponenten mit einem Bruttowert von weniger als 10 000 HUF.

Die obligatorische Garantie gilt innerhalb des Verwaltungsgebiets von Ungarn.

 

(Name, Adresse, Unterschrift des Verkäufers, Typ, Seriennummer, Verkaufsdatum, Installationsdatum, Garantiezeit)

Die Garantie berührt nicht die gesetzlichen Rechte des Verbrauchers.

 

Die Garantie erstreckt sich nicht auf das Betriebssystem, die Treiber und andere auf dem Computer installierte Software.

Daten auf Datenträgern fallen nicht unter die Garantie. Die regelmäßige Datensicherung liegt in der Verantwortung des Nutzers/Verbrauchers.

Die Rechte des Verbrauchers im Rahmen der Garantie

Die Rechte des Verbrauchers sind im Bürgerlichen Gesetzbuch geregelt, und die Abwicklung von Gewährleistungsansprüchen wird durch die Regierungsverordnung und die Verordnung 19/2014 (IV.29.) des Ministeriums für Land- und Forstwirtschaft (über die Verfahrensregeln für die Abwicklung von Gewährleistungs- und Garantieansprüchen für Waren, die im Rahmen eines Vertrags zwischen einem Verbraucher und einem Unternehmen verkauft wurden) geregelt.

Als Gewährleistungsanspruch können Sie Nachbesserung oder Ersatzlieferung verlangen, es sei denn, der gewählte Anspruch ist nicht erfüllbar oder würde im Vergleich zur Erfüllung des anderen möglichen Anspruchs zu unverhältnismäßigen Mehrkosten führen.


Wenn der Unternehmer oder die Reparaturwerkstatt den Austausch oder die Reparatur nicht vornimmt oder vorgenommen hat, aber nicht in der Lage war, dies innerhalb einer angemessenen Frist zu tun, kann der Verbraucher eine angemessene Preisminderung verlangen, den Mangel auf Kosten des Schuldners beheben oder ersetzen lassen oder vom Vertrag zurücktreten. Bei geringfügigen Mängeln besteht kein Rücktrittsrecht.

Es besteht kein Anspruch auf Ersatz, wenn die zum Gerät gehörenden Verbrauchsmaterialien und Verbrauchsteile (Tintenpatronen, Batterien, Akkumulatoren, Glühbirnen, Tintenpatronen) ausgefallen sind.

Im Falle eines Streits zwischen dem Verbraucher und dem Unternehmen über die Tatsache oder die Art des Mangels (z. B. die Reparierbarkeit des Produkts, die Art der Reparatur usw.) können die Parteien gemäß den Bestimmungen des CLV-Gesetzes von 1997 (über den Verbraucherschutz) vorgehen.

Im Falle einer Verbraucherstreitigkeit kann der Verbraucher auch das Verfahren der Schlichtungsstelle bei den Industrie- und Handelskammern der Provinz (Hauptstadt) einleiten.

Gründe für den Ausschluss des Anspruchs auf die Garantie

Wenn der Defekt nach dem Kauf durch unsachgemäße Installation, nicht bestimmungsgemäßen oder nicht anweisungsgemäßen Gebrauch, Eingriffe Dritter, unsachgemäße Behandlung, falschen Transport oder Lagerung, physische Beschädigung oder andere äußere Einflüsse wie Schmutz, Flüssigkeiten, Überspannung verursacht wurde.
Nichteinhaltung der vom Hersteller vorgeschriebenen regelmäßigen Kontrollen und Wartungsarbeiten. Die Installation und Wartung des Geräts fallen nicht unter die Reparaturverpflichtungen der Garantie und werden auf Wunsch des Kunden und gegen Aufpreis vom Dienstleister durchgeführt.
Normaler Verschleiß oder Abnutzung im Betrieb.
Vorsätzliche Beschädigung.
Verringerung der Batterieleistung

Ausfälle, die durch die Verwendung von nicht originalem oder nicht zugelassenem Zubehör oder Hilfsmaterial verursacht wurden.
Die Dauer der Garantie für den zum Zeitpunkt des Kaufs im Produkt enthaltenen Akku ist der Zeitraum, der sich nach dem gemäß der Regierungsverordnung festgelegten Verkaufspreis richtet, unabhängig davon, ob das Produkt durch eine erweiterte Herstellergarantie über die gesetzliche Garantie hinaus abgedeckt ist.
Das Produkt wird nicht von einem autorisierten Servicepartner des Herstellers oder der Person, die es in Verkehr gebracht hat, repariert oder sein Gehäuse wird beschädigt.

Geltendmachung eines Garantieanspruchs

 

Die Verpflichtung zur Leistung einer Garantie wird dem Unternehmen auferlegt, das durch den Vertrag mit dem Verbraucher zur Erbringung der vertragsgegenständlichen Leistung verpflichtet ist. Der Eigentümer des Verbrauchsgutes kann die Rechte aus der Garantie geltend machen, sofern er ein Verbraucher ist (Verbraucher: eine natürliche Person, die außerhalb ihrer beruflichen, selbstständigen oder gewerblichen Tätigkeit handelt - Bürgerliches Gesetzbuch. 8:1 § (1) Absatz 3)

Für die Gültigkeit der Garantie und die Durchsetzung der sich aus der Garantie ergebenden Rechte darf der Unternehmer dem Verbraucher keine zusätzlichen Anforderungen auferlegen, die über die in der Regierungsverordnung festgelegten hinausgehen, es sei denn, die ordnungsgemäße Installation des Verbrauchsgutes kann auf andere Weise nicht gewährleistet werden und die Erfüllung der Anforderung stellt keine unverhältnismäßige Belastung für den Verbraucher dar.

Bei Verbrauchsgütern, die im Rahmen eines Verbrauchervertrages erworben wurden (Art. 1 der Regierungsverordnung), können die Rechte aus der Garantie durch einen Garantieschein geltend gemacht werden (Art. 4 der Regierungsverordnung). Bei Fehlen eines Garantiescheins oder im Falle seiner Beschädigung kann die Garantie durch einen Beleg (Rechnung oder Quittung) geltend gemacht werden, der die Zahlung des Entgelts belegt. Garantie- und Reparaturarbeiten dürfen nur von den angegebenen Reparaturdiensten auf der Grundlage einer gültigen Garantie durchgeführt werden.

Der Verbraucher kann seinen Reparaturanspruch auch direkt bei dem vom Unternehmen auf dem Garantieschein angegebenen Reparaturdienst geltend machen (Art. 5 der Regierungsverordnung).


Reparaturen an Produkten mit festen Anschlüssen und Produkten mit einem Gewicht von mehr als 10 kg müssen am Ort der Verwendung durchgeführt werden. Kann die Reparatur nicht an Ort und Stelle durchgeführt werden, so erfolgt der Aus- und Einbau, der Transport und die Rücksendung des Erzeugnisses durch das Unternehmen oder den Dienst.

Die Fristen für Nachbesserung, Unterrichtung, Ersatzlieferung und Erstattung sind in Artikel 5 der Regierungsverordnung festgelegt.

Verlangt der Verbraucher innerhalb von drei Werktagen nach dem Kauf (Einbau) wegen eines Mangels des Verbrauchsgutes Ersatz, kann das Unternehmen gemäß Artikel 6:159 (2) a) des Gesetzes V von 2013 über das Bürgerliche Gesetzbuch keine unverhältnismäßigen Mehrkosten verlangen, sondern ist verpflichtet, das Verbrauchsgut zu ersetzen, sofern der Mangel die bestimmungsgemäße Nutzung des Gutes verhindert.


Der Garantieschein wird in korrekter und klarer Form in ungarischer Sprache auf Papier ausgestellt, wodurch sichergestellt wird, dass der Inhalt des Garantiescheins bis zum Ende der Garantiezeit lesbar ist.

Stillhaltefrist

 

Die Garantiezeit für Verbraucherkäufe bewegt sich innerhalb der gesetzlichen Grenzen. Für Nicht-Verbraucherkäufe gelten die aktuellen Bedingungen des Herstellers.

Von einem offiziellen Händler auszufüllen

Name des Geräts: ......................................................................................................................

 

Typ des Geräts: .................................................................................................................................

 

Seriennummer des Geräts: ...................................................................................................................

Art der Garantie: o während der Garantiezeit o vor Ort

Händler (Stempel)

Datum des Kaufs: ............................................................ Garantiezeit: wie angegeben, jedoch min. 12 Monate

Der Händler haftet für alle Ansprüche, die aufgrund eines nicht ordnungsgemäß ausgestellten Garantiescheins geltend gemacht werden.

7.5 Geltendmachung von Gewährleistungs- und Garantieansprüchen
Der Nutzer kann Gewährleistungsansprüche unter den folgenden Kontaktdaten geltend machen:

Name.

Anschrift für den Schriftverkehr: 8992 Zalaboldogfa, Rákóczi u. 7.

E-Mail Adresse: borfetisugyfelszolgalat@gmail.com

8. DURCHSETZUNGSMÖGLICHKEITEN


8.1 Ort, Zeit und Art der Einreichung von Beschwerden
Der Nutzer kann Verbraucherbeschwerden über das Produkt oder die Tätigkeit des Dienstleisters an die folgende Kontaktadresse richten:

Gábor Csécs EV.

Anschrift für den Schriftverkehr: 8992 Zalaboldogfa, Rákóczi u. 7.

E-Mail Adresse: borfetisugyfelszolgalat@gmail.com

Bitte senden Sie uns in jedem Fall eine E-Mail!

Der Diensteanbieter wird, sofern er die Möglichkeit hat, die mündliche Beschwerde unverzüglich beheben. Wenn die sofortige Behebung der mündlichen Beschwerde aufgrund der Art der Beschwerde nicht möglich ist oder wenn der Nutzer mit der Bearbeitung der Beschwerde nicht einverstanden ist, bewahrt der Dienstleister die Beschwerde zusammen mit seiner inhaltlichen Antwort auf die Beschwerde für einen Zeitraum von fünf Jahren auf.

Im Falle einer mündlichen Beschwerde, die persönlich (in den Geschäftsräumen) vorgebracht wurde, oder wenn dies nicht möglich ist, stellt der Dienstleister dem Nutzer an Ort und Stelle eine Kopie des Protokolls zur Verfügung, und zwar in Übereinstimmung mit den Regeln für schriftliche Beschwerden, die im Folgenden erläutert werden.


Im Falle einer mündlichen Beschwerde, die per Telefon oder über einen anderen elektronischen Kommunikationsdienst übermittelt wurde, sendet der Dienstleister dem Nutzer eine Kopie des Protokolls spätestens zum gleichen Zeitpunkt wie die inhaltliche Antwort.

In allen anderen Fällen verfährt der Diensteanbieter nach den Regeln, die für schriftliche Beschwerden gelten.

Telefonisch oder über andere Kommunikationsmittel aufgenommene Beschwerden werden vom Diensteanbieter mit einer eindeutigen Kennung versehen, die die spätere Rückverfolgung der Beschwerde erleichtert.

Der Diensteanbieter antwortet auf die schriftlich eingegangene Beschwerde innerhalb von 30 Tagen. Eine Maßnahme im Rahmen dieses Vertrages ist die Absendung.

Wird die Beschwerde abgelehnt, so teilt der Diensteanbieter dem Nutzer die Gründe für die Ablehnung mit.

8.2 Andere Rechtsbehelfe
Für den Fall, dass ein Verbraucherstreit zwischen dem Diensteanbieter und dem Nutzer nicht durch Verhandlungen mit dem Diensteanbieter beigelegt werden kann, hat der Nutzer folgende Möglichkeiten der Durchsetzung:

Einreichung einer Beschwerde bei der Verbraucherschutzbehörde,
Einleitung eines Verfahrens vor einer Schlichtungsstelle
Einleitung eines Gerichtsverfahrens,
9.andere

9.1 AGB, Änderung der Preise
Der Dienstleister kann diese AGB, die Preise der auf der Website verkauften Produkte und andere auf der Website angegebene Preise jederzeit mit nicht rückwirkender Wirkung ändern, die Änderung wird nach der Veröffentlichung auf der Website wirksam und gilt nur für Transaktionen nach dem Datum des Inkrafttretens.

Für die Produkte in unserem Geschäft gilt ein Mehrwertsteuersatz von 0 %.

9.2.
Der Kauf auf der Website setzt voraus, dass der Nutzer die Möglichkeiten und Grenzen des Internets kennt und akzeptiert, insbesondere in Bezug auf die technische Leistungsfähigkeit und mögliche Fehler. Der Dienstleister kann nicht haftbar gemacht werden, wenn eine Störung des Internetnetzes das Funktionieren der Website und den Kauf verhindert.

9.3 Datenschutzpolitik
In dieser Politik erklären wir die Grundsätze, die unsere Politik und unsere täglichen Praktiken in Bezug auf den Schutz personenbezogener Daten bestimmen, die Zwecke, für die wir diese Daten verwenden, und die Art und Weise, wie wir den Erhalt und den Schutz personenbezogener Daten sicherstellen.
Bei der Entwicklung dieser Politik haben wir die geltenden Gesetze und die wichtigsten internationalen Empfehlungen berücksichtigt, insbesondere die folgenden:
- Gesetz CXII von 2011 über das Recht auf informationelle Selbstbestimmung und Informationsfreiheit;
- Gesetz VI von 1998 über den Schutz des Menschen bei der automatischen Verarbeitung personenbezogener Daten;

- Gesetz C von 2003 über die elektronische Kommunikation (Gesetz C von 2003 über die elektronische Kommunikation)
- Regierungsverordnung Nr. 226/2003 (XII. 13.) über die besonderen Bedingungen der Datenverwaltung durch die Anbieter elektronischer Kommunikationsdienste, die Datensicherheit elektronischer Kommunikationsdienste und die Regeln für die Identifizierung und die Anrufweiterleitung
- Gesetz CVIII von 2001 über den elektronischen Handel;

Sollten unsere Besucher Fragen oder Bedenken haben, die über die in dieser Richtlinie dargelegten hinausgehen, oder sollten sie Anmerkungen haben, die nicht oder nicht vollständig klar sind oder die im Rahmen dieser Richtlinie geklärt werden müssen, wenden sie sich bitte an unseren Datenschutzbeauftragten unter borfetisugyfelszolgalat@gmail.com

Personenbezogene Daten dürfen verarbeitet werden, wenn

a) die betroffene Person einwilligt; oder
(b) sie aufgrund eines Gesetzes oder einer Rechtsverordnung einer lokalen Behörde in dem darin festgelegten Umfang und mit der darin festgelegten Befugnis erforderlich ist. Ein Gesetz kann die Weitergabe personenbezogener Daten im öffentlichen Interesse anordnen, indem es den Umfang der Daten ausdrücklich angibt. In allen anderen Fällen bedarf die Weitergabe der Zustimmung der betroffenen Person oder, im Falle besonderer Datenkategorien, ihrer schriftlichen Einwilligung. Im Zweifelsfall wird davon ausgegangen, dass die betroffene Person ihre Einwilligung nicht erteilt hat. Die Einwilligung der betroffenen Person gilt in Bezug auf die von ihr im Rahmen ihrer öffentlichen Tätigkeit mitgeteilten oder von ihr zum Zwecke der Bekanntgabe übermittelten Daten als erteilt.

Die Bestimmungen über die Datenverarbeitung und den Schutz der personenbezogenen Daten der Besucher gelten nur für natürliche Personen, da personenbezogene Daten auch nur in Bezug auf natürliche Personen verstanden werden können (gemäß Artikel 2, Punkt 1 des Gesetzes LXIII von 1992 über den Schutz personenbezogener Daten und die Offenlegung von Daten von öffentlichem Interesse), und daher ist diese Erklärung nur für natürliche Personen in Bezug auf die Verarbeitung ihrer personenbezogenen Daten verbindlich.

- Personenbezogene Daten dürfen nur für bestimmte Zwecke, für die Ausübung von Rechten und für die Erfüllung von Pflichten verarbeitet werden.
- In allen Phasen der Verarbeitung muss der Zweck der Verarbeitung erfüllt sein.
- Es dürfen nur personenbezogene Daten verarbeitet werden, die für den Zweck der Verarbeitung erforderlich sind und diesem Zweck entsprechen.
- Die Verarbeitung darf nur in dem Umfang und für die Dauer erfolgen, die zur Erreichung des Zwecks erforderlich sind.
- In Ermangelung einer gesetzlichen Vorschrift dürfen personenbezogene Daten nur mit der Zustimmung des Besuchers verarbeitet werden.
- Die Art der Datenbereitstellung, ob freiwillig oder obligatorisch, muss vor der Erhebung der Daten bekannt gegeben werden. Im Falle einer obligatorischen Datenübermittlung muss der Rechtsakt, der die Verarbeitung vorschreibt, angegeben werden.

- Die Daten dürfen nur für den Zweck verwendet werden, für den sie erhoben wurden.
- Der Zweck der Verarbeitung muss mit klaren Informationen darüber einhergehen, wer die Daten verarbeiten wird.
- Die Speicherung der Daten muss auf sichere Weise und für einen Zeitraum erfolgen, der im Verhältnis zum Zweck der Verarbeitung steht und für den Zweck der Verarbeitung erforderlich ist.
Der für die Verarbeitung Verantwortliche muss die Sicherheit der Daten gewährleisten und die technischen und organisatorischen Maßnahmen treffen sowie die Verfahrensregeln festlegen, die zur Durchsetzung der einschlägigen Rechtsvorschriften erforderlich sind.
- Insbesondere müssen die Daten vor unbefugtem Zugriff, Veränderung, Weitergabe oder Löschung, Beschädigung oder Zerstörung geschützt werden.

- Der Besucher kann während des Datenverwaltungsprozesses jederzeit Auskunft über den Inhalt seiner Daten verlangen und deren Berichtigung, Änderung, Veränderung oder Löschung beantragen.
- Der Besucher kann seine Zustimmung zur Datenverarbeitung jederzeit ändern oder zurückziehen.
- Die Datenverarbeitung erfolgt in der Regel mit automatisierten Mitteln.
- Sobald der Zweck der Verarbeitung erfüllt ist, müssen die Daten gemäß den gesetzlichen Bestimmungen gelöscht werden.
- Die Daten können übermittelt und die verschiedenen Verarbeitungen miteinander kombiniert werden, wenn der Besucher seine Einwilligung gegeben hat oder wenn das Gesetz dies zulässt und wenn die Bedingungen für die Verarbeitung der einzelnen personenbezogenen Daten erfüllt sind.

 

Vor der Verarbeitung muss der Diensteanbieter unter Berücksichtigung der rechtlichen Anforderungen klare und verständliche Informationen über die Art und Weise und den Zweck der Datenerhebung und, falls die Daten freiwillig zur Verfügung gestellt werden, über den Hinweis auf deren Freiwilligkeit geben.

Personenbezogene Daten und Informationen sind personenbezogene Daten natürlicher Personen, die dazu benutzt werden können, die Identität einer Person zu erfahren, eine Kommunikationsbeziehung zu ihr herzustellen oder ihren Aufenthaltsort zu bestimmen, einschließlich, aber nicht beschränkt auf: Name, Wohnanschrift, Postanschrift, Telefonnummer, Faxnummer, E-Mail-Adresse, Bankkontonummer, Sozialversicherungsnummer, Steueridentifikationsnummer, Kreditkarteninformationen, Kundenprofile, biometrische Identifikatoren.

Anonyme Informationen, die auf eine Art und Weise erhoben werden, die eine persönliche Identifizierbarkeit ausschließt und nicht mit einer natürlichen Person in Verbindung gebracht werden kann, sowie demografische Informationen, die auf eine Art und Weise erhoben werden, die sie nicht mit den persönlichen Daten identifizierbarer Personen in Verbindung bringt und somit nicht mit einer natürlichen Person in Verbindung gebracht werden kann, sind keine personenbezogenen Daten.

Personenbezogene Daten, die von einem Dritten - auf der Grundlage der erforderlichen Zustimmung - zur Verfügung gestellt werden, sind Daten und Informationen, die zur persönlichen Identifizierung verwendet werden können, die sich auf die Person beziehen, die den Dienst nutzt, d. h. den Besucher, die aber vom Diensteanbieter unter Einbeziehung eines Dritten unter Einhaltung der gesetzlichen Bestimmungen erhoben und bereitgestellt werden.

Grundsätzlich gilt, dass in allen Fällen, in denen wir von unseren Besuchern personenbezogene Daten anfordern, diese frei entscheiden können, ob sie die angeforderten Informationen zur Verfügung stellen wollen oder nicht, nachdem sie den erforderlichen Informationstext gelesen und verstanden haben. Es ist jedoch zu beachten, dass jemand, der keine persönlichen Daten angibt, unter Umständen nicht in der Lage ist, den Dienst zu nutzen, für den er persönliche Daten angeben muss.

Online-Geldbörse

Gutscheine, die der Online-Geldbörse gutgeschrieben werden, können vom Kunden erst nach Abschluss der Bestellung und nur bei Folgekäufen als nachträglich erhaltener Rabatt verwendet werden. Der Kunde kann einen Gutschein im Wert von 500 HUF pro 10.000 HUF nur beim nächsten Einkauf einlösen, indem er sich mit seinen bisherigen Kontodaten (E-Mail-Adresse, Geheimzahl) einloggt.

Die Gutscheine verfallen nicht, verlieren nicht ihren Wert und können zeitlich unbegrenzt bei unseren Partnern eingelöst werden. Die aktuellen Kontaktdaten unserer Partner finden Sie unter https://www.onlinepenztarca.hu.

Bedingungen für die Einlösung:

Der Gutschein kann unabhängig von der Wertgrenze (bei Bestellungen über 10.000 HUF) eingelöst werden.

Der Coupon kann nicht in Bargeld umgetauscht werden.

Der Gutschein kann nicht mit einem anderen Rabatt oder Sonderpreis kombiniert werden.

Der Kunde muss seine Absicht, den Gutschein einzulösen, bei der Bestellung angeben, ansonsten wird der Gutschein nicht akzeptiert.

Im Falle eines Umtauschs von Geräten wird die Online-Wallet-Zahlung nur für den Differenzbetrag akzeptiert.

Mit dem Absenden einer Bestellung erklärt sich der Kunde damit einverstanden, dass diese automatisch in die onlineWallet-Datenbank übertragen wird, wenn sie nicht im onlineWallet-System gefunden wird, um die Qualität des Dienstes zu verbessern. Mit dem Kauf erklärt sich der Kunde damit einverstanden, dass die onlineWallet eine Aktivierungs-E-Mail an die für den Kauf angegebene E-Mail-Adresse sendet.

Im Falle eines Widerrufs werden folgende Daten an die onlinePayment übermittelt:

- E-Mail Adresse

- Nachname

- Vorname

- Postleitzahl

- Im Falle einer eventuellen Abhebung der Betrag des onlineWallet, der der Kampagne des onlineWallet entspricht, das die Abhebung ausgestellt hat.

 

- Bestell-ID

Eine Auszahlung aus der onlineWallet ist nur für einen Nutzer möglich, der ein aktives Mitglied der onlineWallet ist. In diesem Fall werden die E-Mail-Adresse, der gezahlte Betrag und die Bestell-ID, Vorname, der onlineWallet hinzugefügt.

10. DATUM DES INKRAFTTRETENS DER ALLGEMEINEN GESCHÄFTSBEDINGUNGEN

10. das Datum des Inkrafttretens der vorliegenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen: 01.02.2023.

 

REGIERUNGSDEKRET NR. 45/2014 (26.02.2014)

Regierungsdekret Nr. 45/2014 (26.II.) über die Modalitäten von Verträgen zwischen Verbrauchern und Unternehmen

In Ausübung der Befugnisse gemäß Artikel 66 Absatz 1 Buchstabe d) des Gesetzes CLXXVII von 2013 über die Übergangs- und Ermächtigungsbestimmungen im Zusammenhang mit dem Inkrafttreten des Gesetzes V von 2013 über das Zivilgesetzbuch erlässt die Regierung in ihrer Eigenschaft gemäß Artikel 15 Absatz 1 des Grundgesetzes Folgendes:

KAPITEL 1
ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN

1 Anwendungsbereich
Artikel 1 (1) Die Bestimmungen dieser Verordnung gelten für Verträge, die zwischen einem Verbraucher und einem Unternehmen geschlossen werden (nachstehend "Verbraucherverträge" genannt).

(2) Diese Verordnung enthält bestimmte Vorschriften über die Information und die Erfüllung von Verbraucherverträgen sowie ausführliche Vorschriften über den Vertragsabschluss und das Widerrufs- und Kündigungsrecht bei Fernabsatz- und außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen.

(3) Diese Verordnung gilt, sofern ein allgemeiner Rechtsakt der Europäischen Union oder ein Gesetz zur Umsetzung eines verbindlichen Rechtsakts der Europäischen Union nichts anderes vorsieht.

(4) Von dieser Verordnung kann durch Vereinbarung zwischen den Parteien zugunsten des Verbrauchers abgewichen werden.

Artikel 2 Diese Verordnung findet keine Anwendung:

a) Sozialdienstleistungen nach dem Gesetz über die Sozialverwaltung und die Sozialleistungen;

(b) grundlegende Kinderfürsorgedienste und spezialisierte Kinderfürsorgedienste gemäß dem Gesetz über den Schutz von Kindern und die Vormundschaftsverwaltung;

c) ein Vertrag über die Gesundheitsversorgung nach dem Gesetz über die Gesundheitsversorgung;


d) ein Vertrag über ein Glücksspiel gemäß dem Gesetz über die Organisation von Glücksspielen;

e) ein Vertrag über Finanzdienstleistungen;

(f) ein Vertrag über den Erwerb oder die Übertragung des Eigentums an unbeweglichem Vermögen, mit Ausnahme von Verträgen über die Vermittlung von Immobilien gemäß dem Gesetz über bestimmte Regeln für die Vermietung und Veräußerung von Wohnungen und Räumlichkeiten sowie über die Bewertung und Vermittlung von Immobilien;

(g) ein Bauvertrag über die Errichtung eines neuen Gebäudes oder über die wesentliche Änderung eines bestehenden Gebäudes, eines Gebäudeteils, einer einzelnen Nutzung oder eines Raums;

(h) Verträge über die Vermietung von Wohnräumen zu Wohnzwecken, mit Ausnahme von Verträgen über Immobilienvermittlungstätigkeiten gemäß dem Gesetz über bestimmte Vorschriften für die Vermietung und Veräußerung von Wohnungen und Räumen sowie für Immobilienbewertungs- und -vermittlungstätigkeiten;

i) * Verträge über Reisedienstleistungen, insbesondere Verträge über Reisepakete, sofern in der Regierungsverordnung Nr. 472/2017 (28.XII.) über Verträge über Reisedienstleistungen, insbesondere Verträge über Reisepakete und Verträge über Reiseleistungspakete, nichts anderes vorgesehen ist;

j) ein Vertrag, der unter die Regierungsverordnung über Verträge über Teilzeitnutzungsrechte, Verträge über langfristige Urlaubsprodukte und langfristige Unterkunftsleistungen fällt;

(k) ein notariell beglaubigter Vertrag;

(l) ein Vertrag über die häufige und regelmäßige Lieferung von Lebensmitteln und anderen Waren des täglichen Bedarfs an den Wohn-, Aufenthalts- oder Arbeitsort des Verbrauchers;

(m) Verträge, die mittels eines Verkaufsautomaten oder eines automatisierten Geschäfts geschlossen werden;


(n) ein mit einem Anbieter elektronischer Kommunikationsdienste geschlossener Vertrag über die Nutzung einer öffentlichen Telefonvermittlungsstelle zum Zwecke ihrer Inanspruchnahme oder über die einmalige Nutzung eines Telefon-, Internet- oder Faxanschlusses.

§ 3 * Für Verträge über Personenbeförderungsleistungen nach dem Personenbeförderungsgesetz sowie über die Personenbeförderung im Luftverkehr nach dem Luftverkehrsgesetz und über die Personenbeförderung auf dem Wasserweg nach dem Gesetz über die Bedingungen für die Beförderung von Personen auf dem Wasserweg gelten nur § 7 und § 15 Absätze 1 und 2.

2. auslegende Bestimmungen
Artikel 4 Für die Zwecke dieser Verordnung bedeutet

1. digitale Dateninhalte: Daten, die in digitaler Form erstellt oder bereitgestellt werden;

2. Verbraucher: der Verbraucher im Sinne des Bürgerlichen Gesetzbuchs;

3. Nebenvertrag: ein Verbrauchervertrag über den Verkauf anderer Waren oder die Erbringung anderer Dienstleistungen im Zusammenhang mit einem Fernabsatz- oder außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Vertrag, der von dem Unternehmen oder einem Dritten auf der Grundlage einer Vereinbarung mit dem Unternehmen geschlossen wird;

4. wesentliche Änderung: jede der folgenden Bautätigkeiten, die zum Zweck der Erweiterung, des Abrisses oder des Umbaus eines bestehenden Gebäudes, eines Gebäudeteils, einer einzelnen Nutzung oder eines Raums durchgeführt wird

(a) eine Bautätigkeit, die einem Verfahren einer Baubehörde, einer Bauaufsichtsbehörde oder einer Denkmalschutzbehörde nach besonderen Rechtsvorschriften unterliegt;

(b) im Falle einer Bautätigkeit, die nicht unter Buchstabe a fällt, eine Tätigkeit, die die nachträgliche Anbringung einer Wärmedämmung an allen Gebäudefassaden, den Austausch aller Fassadenverglasungen, die farbliche Gestaltung aller Fassadenflächen und die Änderung der Gestaltung einer gesamten Fassadenfläche umfasst, oder

(c) eine Bautätigkeit, die eine Änderung der Gestaltung von mindestens 50 % des Gebäudes im Rahmen einer Bautätigkeit beinhaltet, die nicht unter Buchstabe a) fällt;

5 * Garantie: gemäß dem Zivilgesetzbuch,

(a) eine Garantie für die Vertragserfüllung, die das Unternehmen zusätzlich zu seiner gesetzlichen Verpflichtung oder in Ermangelung einer solchen freiwillig für die ordnungsgemäße Erfüllung des Vertrages übernimmt, und

(b) eine gesetzlich vorgeschriebene Garantie, die obligatorisch ist;


6. Öffentliche Versteigerung: eine Verkaufsmethode, bei der ein Unternehmen Verbrauchern, die persönlich an der Versteigerung teilnehmen oder die Möglichkeit dazu haben, ein Angebot zum Abschluss eines Vertrags im Rahmen eines transparenten, von einem Versteigerer durchgeführten wettbewerbsorientierten Bietverfahrens unterbreitet, und bei der sich der erfolgreiche Bieter verpflichtet, den Vertrag zu den Bedingungen des Angebots abzuschließen. Die Nutzung einer Internetauktions-Website, die Verbrauchern und Unternehmen zum Zwecke einer Versteigerung zur Verfügung gestellt wird, gilt nicht als öffentliche Versteigerung;

7. Finanzdienstleistungen: die Tätigkeiten von Einrichtungen oder Personen, die Tätigkeiten ausüben, die von der Magyar Nemzeti Bank in ihrer Eigenschaft als Aufsichtsbehörde für das Finanzvermittlungssystem beaufsichtigt werden;

8) * Dienstleistungsvertrag: jeder Vertrag, bei dem es sich nicht um einen Kaufvertrag handelt und bei dem das Unternehmen dem Verbraucher eine Dienstleistung erbringt oder sich zu deren Erbringung verpflichtet und der Verbraucher den Preis für die Dienstleistung zahlt oder sich zu deren Zahlung verpflichtet;

9. dauerhafter Datenträger: ein Gerät, das es dem Empfänger ermöglicht, an ihn gerichtete Daten während eines für den Zweck, für den die Daten bestimmt sind, angemessenen Zeitraums dauerhaft zu speichern und die gespeicherten Daten in unveränderter Form und mit unverändertem Inhalt anzuzeigen. Zu diesen Medien gehören insbesondere Papier, USB-Stick, CD-ROM, DVD, Speicherkarte, Computerfestplatte und elektronische Post;

10. "Fernabsatzvertrag" einen Verbrauchervertrag, der ohne gleichzeitige körperliche Anwesenheit der Parteien im Rahmen eines für die Lieferung von Waren oder die Erbringung von Dienstleistungen, die Gegenstand des Vertrags sind, organisierten Fernabsatzsystems geschlossen wird und bei dem die Parteien zum Abschluss des Vertrags ein Fernkommunikationsmittel verwenden;


11. ein Fernkommunikationsmittel: ein Mittel, das es den Parteien ermöglicht, in ihrer Abwesenheit eine vertragliche Erklärung zum Zwecke des Vertragsabschlusses abzugeben. Zu diesen Mitteln gehören insbesondere adressierte oder unadressierte Drucksachen, Standardbriefe, Anzeigen mit Bestellformularen in der Presse, Kataloge, Telefone, Faxgeräte und Internetzugangsgeräte;

12. Waren: bewegliche körperliche Gegenstände, ausgenommen Waren, die im Rahmen von Zwangsvollstreckungsmaßnahmen oder anderen behördlichen Maßnahmen verkauft werden; Wasser, Gas und Elektrizität, die in Behältern, Flaschen oder auf andere Weise in begrenzten Mengen oder mit einer bestimmten Kapazität abgefüllt sind, gelten als Waren;

13. Geschäftsräume:

a) jede Immobilie, in der das Unternehmen seine Tätigkeit auf Dauer ausübt;

(b) jede bewegliche Sache, in der das Unternehmen seine Tätigkeit gewöhnlich ausübt;

14. außerhalb von Geschäftsräumen geschlossener Vertrag: ein Verbrauchervertrag,

(a) der bei gleichzeitiger körperlicher Anwesenheit der Vertragsparteien an einem anderen Ort als den Geschäftsräumen des Unternehmens geschlossen wird;

(b) für den der Verbraucher dem Gewerbetreibenden unter den unter Buchstabe a) genannten Umständen ein Angebot unterbreitet hat;

(c) der in den Geschäftsräumen des Unternehmens oder mittels eines Fernkommunikationsmittels geschlossen wurde, unmittelbar nachdem das Unternehmen bei gleichzeitiger körperlicher Anwesenheit der Parteien mit dem Verbraucher an einem anderen Ort als den Geschäftsräumen des Unternehmens persönlich und individuell Kontakt aufgenommen hat, oder

(d) während einer Reise geschlossen wird, die das Unternehmen zum Zwecke des Verkaufs oder der Verkaufsförderung der Waren oder Dienstleistungen an den Verbraucher veranstaltet;

15. Unternehmen: ein Unternehmen im Sinne des Bürgerlichen Gesetzbuches.

Artikel 5 Für die Zwecke dieser Verordnung gilt

(a) * Als Vertrag über den Verkauf von Waren gilt auch ein Vertrag über die Erbringung von Dienstleistungen gegen Entgelt, bei dem das Unternehmen auch zur Übertragung des Eigentums an den Waren verpflichtet ist;

(b) gelten Verkäufe auf Messen, Märkten und öffentlichen Plätzen nicht als außerhalb von Geschäftsräumen geschlossene Verträge.

KAPITEL II
GEMEINSAME VORSCHRIFTEN FÜR VERBRAUCHERVERTRÄGE
(3) Regeln für nachvertragliche Telefonkontakte und Gebühren für Zahlungsmittel
Artikel 6 * Erbringt ein Unternehmen Telefondienste für nachvertragliche Beziehungen, so stellt das Unternehmen sicher, dass dem Verbraucher, der es kontaktiert, für den Anruf keine zusätzlichen Kosten entstehen, die über die vom Anbieter elektronischer Kommunikationsdienste für den Anrufer im Abonnementvertrag festgelegten Kosten hinausgehen. Telefonische Kundendienste dürfen nicht auf der Grundlage von Mehrwertdiensten betrieben werden. Diese Bestimmung berührt nicht das Recht des Betreibers des elektronischen Kommunikationsdienstes, Gebühren für Anrufe zu erheben.

Artikel 7 (1) Ein Unternehmen darf für die Nutzung einer bestimmten Zahlungsmethode kein Entgelt verlangen, das über die Kosten hinausgeht, die ihm im Zusammenhang mit dieser Zahlungsmethode entstehen.

(2) Absatz 1 berührt nicht die gesetzlichen Bestimmungen, die die Erhebung von Gebühren oder anderen Zahlungsverpflichtungen für die Nutzung einer bestimmten Zahlungsmethode verbieten.

4. unaufgeforderte Verkäufe
Artikel 8 (1) Ein Unternehmen darf vom Verbraucher keine Gegenleistung verlangen, wenn es eine Ware verkauft oder eine Dienstleistung erbringt, über die kein Vertrag geschlossen worden ist.

(2) In Ermangelung einer Erklärung des Verbrauchers wird die - konkludente - Annahme des Angebots des Unternehmens nicht vermutet.

4/A. * Zahlung von Zusatzbeträgen
Artikel 8/A * Insbesondere kann eine Vertragsklausel, die den Gewerbetreibenden berechtigt, über die für die Erfüllung seiner vertraglichen Hauptverpflichtung geschuldete Gegenleistung hinaus zusätzliche Geldbeträge zu fordern, nicht als vom Verbraucher ausdrücklich akzeptiert angesehen werden, wenn der Gewerbetreibende eine Standardoption (vorausgefülltes Feld) verwendet, die der Verbraucher ablehnen müsste, um die Zahlung des zusätzlichen Betrags zu vermeiden. In diesem Fall ist der Gewerbetreibende verpflichtet, dem Verbraucher den gezahlten Betrag zu erstatten.

4/B * Auf Verbraucherkäufe anwendbare Vorschriften
Artikel 8/B * (1) Ist der Zeitpunkt der Erfüllung eines Verbraucherkaufvertrags in Anbetracht aller Umstände, die zum Vertragsschluss geführt haben, von wesentlicher Bedeutung oder hat der Verbraucher den Gewerbetreibenden vor Vertragsschluss auf die Wesentlichkeit hingewiesen, so wird davon ausgegangen, dass der Vertrag zum Zeitpunkt der Erfüllung und nicht zu einem anderen Zeitpunkt erfüllt werden soll, und der Verbraucher ist berechtigt, den Vertrag ohne Einhaltung einer Frist zu widerrufen.

(2) Hat der Verbraucher das Recht, den Vertrag fristlos zu widerrufen, und macht er von seinem Widerrufsrecht Gebrauch, so hat der Unternehmer den vom Verbraucher als Gegenleistung gezahlten Gesamtbetrag einschließlich der im Zusammenhang mit der Erfüllung entstandenen Kosten unverzüglich, spätestens jedoch binnen vierzehn Tagen ab dem Zeitpunkt, zu dem er von dem Widerruf Kenntnis erlangt, zu erstatten.

KAPITEL III

VORSCHRIFTEN FÜR AUSSERHALB VON GESCHÄFTSRÄUMEN GESCHLOSSENE VERTRÄGE MIT AUSNAHME VON VERTRÄGEN, DIE IN ABWESENHEIT DER BETREFFENDEN PERSON GESCHLOSSEN WERDEN
5. vorvertragliche Informationen
Artikel 9 (1) Bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen und bei Fernabsatzverträgen hat der Gewerbetreibende, bevor der Verbraucher seine Vertragserklärung abgibt, den Verbraucher in klarer und verständlicher Weise zu informieren über

a) die wesentlichen Merkmale der Waren oder Dienstleistungen, die Gegenstand des Vertrages sind, soweit dies dem Medium und den Waren oder Dienstleistungen angemessen ist;

(b) den Namen des Gewerbetreibenden, die Postanschrift seines Geschäftssitzes und, falls vorhanden, seine Telefonnummer und seine E-Mail-Adresse;

(c) den Gesamtbetrag der für die Waren oder Dienstleistungen nach dem Vertrag geschuldeten Gegenleistung zuzüglich Steuern oder, wenn die Art der Waren oder Dienstleistungen eine vernünftige Vorausberechnung der Gegenleistung nicht zulässt, die Art der Berechnung der Gegenleistung sowie etwaige zusätzliche Kosten (insbesondere Fracht- und Portokosten) oder, wenn diese Kosten nicht vernünftig im Voraus berechnet werden können, die Tatsache, dass zusätzliche Kosten anfallen können;


(d) die Erfüllungsbedingungen, insbesondere Zahlung, Beförderung und Erfüllungsfrist, sowie die Behandlung von Beschwerden durch das Unternehmen;

(e) das Bestehen gesetzlicher Verpflichtungen in Bezug auf die Gewährleistung für Zubehör, die Produktgarantie, das Bestehen und die Bedingungen des Kundendienstes und der Garantie;

(f) die Laufzeit des Vertrags im Falle eines befristeten Vertrags und die Bedingungen für die Beendigung des Vertrags im Falle eines unbefristeten Vertrags

(g) im Falle eines befristeten Vertrags, der in einen unbefristeten Vertrag umgewandelt werden kann, die Bedingungen für die Umwandlung und die Bedingungen für die Kündigung des in einen unbefristeten Vertrag umgewandelten Vertrags;


(h) die Funktionsweise der digitalen Inhalte und die anzuwendende technische Schutzmaßnahme;

(i) die Interoperabilität der digitalen Inhalte mit einschlägiger Hard- und Software, soweit das Unternehmen vernünftigerweise davon Kenntnis haben sollte

(j) die Möglichkeit, eine Schlichtungsstelle anzurufen, sowie den Namen und die Postanschrift der zuständigen Schlichtungsstelle am Ort der Niederlassung des Unternehmens.

(2) Ein Unternehmen ist nicht verpflichtet, die in Absatz 1 genannten Angaben zu machen, wenn es sich um Informationen handelt, die unter den gegebenen Umständen offensichtlich sind.

(3) Die in Absatz 1 Buchstabe e) genannten Informationen müssen von dem Unternehmen unter Verwendung der Begriffe "stillschweigende Garantie", "Produktgarantie" und "Gewährleistung" in präziser und angemessener Weise erteilt werden, so dass der Unterschied zwischen den Bedeutungen dieser Begriffe für den Verbraucher klar und eindeutig ist. Diese Informationen können auch durch das Muster des Beschreibungsbogens in Anhang 3 gegeben werden.

Artikel 9 Artikel 9 gilt nicht für Verträge von geringem Wert, die zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses geschlossen werden und der Befriedigung der normalen Bedürfnisse des täglichen Lebens dienen.

KAPITEL IV
SONDERVORSCHRIFTEN FÜR AUSSERHALB VON GESCHÄFTSRÄUMEN GESCHLOSSENE VERTRÄGE UND FERNABSATZVERTRÄGE
6 Vorvertragliche Informationen
Artikel 11 (1) Vor Abschluss eines außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Vertrags und eines Fernabsatzvertrags informiert das Unternehmen den Verbraucher in klarer und verständlicher Weise über

a) die wesentlichen Merkmale der Vertragswaren oder -dienstleistungen, soweit dies dem Medium und den Waren oder Dienstleistungen angemessen ist

(b) den Namen des Unternehmens; b) den Namen des Unternehmens


(c) die Postanschrift des satzungsmäßigen Sitzes des Unternehmens und, falls vorhanden, seine Telefonnummer, Faxnummer und E-Mail-Adresse sowie den Namen und die Postanschrift des Unternehmens, für das es tätig ist;

(d) die Postanschrift des Geschäftssitzes des Unternehmens und die Postanschrift des Unternehmens, in dessen Namen es handelt, an die der Verbraucher seine Beschwerden richten kann, wenn diese Anschrift von der unter Buchstabe c) genannten Anschrift abweicht;

(e) den Gesamtbetrag des Entgelts für die Waren oder Dienstleistungen gemäß dem Vertrag zuzüglich Steuern oder, wenn das Entgelt aufgrund der Art der Waren oder Dienstleistungen nicht in angemessener Weise im Voraus berechnet werden kann, die Art der Berechnung des Entgelts sowie etwaige zusätzliche Kosten (insbesondere Fracht- oder Portokosten) oder, wenn diese Kosten nicht in angemessener Weise im Voraus berechnet werden können, die Tatsache, dass zusätzliche Kosten anfallen können;

(f) bei einem Vertrag mit unbestimmter Laufzeit oder einem Vertrag, der ein Abonnement beinhaltet, dass der Gesamtbetrag der Gegenleistung alle Kosten für den Abrechnungszeitraum umfasst. Handelt es sich bei einem solchen Vertrag um einen Pauschalvertrag, so entspricht der Gesamtbetrag der Gegenleistung den monatlichen Gesamtkosten. Ist es nicht möglich, alle Kosten im Voraus zu berechnen, so ist der Verbraucher über die Methode zur Berechnung des Betrags der Gegenleistung zu informieren;

(g) * das Entgelt für die Nutzung eines für den Vertragsabschluss verwendeten Fernkommunikationsmittels, wenn dem Verbraucher ein zusätzliches Entgelt zu dem vom Anbieter des elektronischen Kommunikationsdienstes für den anrufenden Teilnehmer im Abonnementvertrag festgelegten Entgelt berechnet wird oder wenn das Telefongespräch oder die Nachricht über einen Mehrwertdienst geführt wird;

(h) die Erfüllungsbedingungen, insbesondere Zahlung, Beförderung und Erfüllungsfristen, sowie die Verfahren des Unternehmens zur Bearbeitung von Beschwerden;

i) die Frist und die sonstigen Bedingungen für die Ausübung des Rechts nach Artikel 20 (insbesondere die Bedingungen nach Artikel 22) sowie die Mustererklärung gemäß Anhang 2;

(j) dass die Kosten für die Rücksendung des Produkts im Falle der Ausübung des Rechts nach Artikel 20 vom Verbraucher zu tragen sind, wenn sich das Unternehmen nicht zur Übernahme dieser Kosten verpflichtet hat und das Produkt im Falle eines Fernabsatzvertrags nicht auf dem Postweg zurückgesandt werden kann;

(k) dass der Verbraucher die dem Unternehmen entstandenen angemessenen Kosten gemäß Artikel 26 zu erstatten hat, wenn er sein Widerrufsrecht gemäß Artikel 20 ausübt, nachdem die Erfüllung im Falle von Artikel 13 oder Artikel 19 begonnen hat;


(l) für den Fall, dass der Verbraucher kein Recht nach § 20 hat, über § 29 oder über die Umstände, unter denen der Verbraucher sein Recht nach § 20 verliert;

(m) die gesetzlichen Verpflichtungen in Bezug auf die Gewährleistung von Zubehör und die Produktgarantie;

(n) das Bestehen und die Bedingungen des Kundendienstes und anderer Kundendienstleistungen sowie der Garantie;

(o) ob ein Verhaltenskodex gemäß dem Gesetz über unlautere Geschäftspraktiken vorliegt und wie eine Kopie des Verhaltenskodexes angefordert werden kann;

(p) * gegebenenfalls die Laufzeit des Vertrags und, wenn der Vertrag auf unbestimmte Zeit geschlossen wird oder wenn der Vertrag für einen bestimmten Zeitraum verlängert wird oder nach Ablauf des festgelegten Zeitraums unbefristet wird, die Bedingungen für die Beendigung des Vertrags;


q) *

(r) die kürzeste Dauer der Verpflichtungen des Verbrauchers aus dem Vertrag;

(s) die Leistung einer Kaution oder einer anderen finanziellen Sicherheit, die vom Verbraucher auf Verlangen des Unternehmens zu zahlen oder zu leisten ist, sowie die Bedingungen, unter denen sie zu leisten ist;

(t) die Funktionsweise der digitalen Inhalte und die anzuwendenden technischen Schutzmaßnahmen;

(u) die Interoperabilität der digitalen Inhalte mit Hard- und Software, soweit von dem Unternehmen vernünftigerweise erwartet werden kann, dass es davon Kenntnis hat;

(v) die Verfügbarkeit eines außergerichtlichen Beschwerde- und Streitbeilegungsverfahrens, das gesetzlich vorgeschrieben ist oder von dem Unternehmen beschlossen wurde, und den Zugang zu diesem Verfahren;

(w) die Möglichkeit, eine Schlichtungsstelle anzurufen, sowie den Namen und die Postanschrift der zuständigen Schlichtungsstelle am Ort der Niederlassung des Unternehmens.

(2) Hat das Unternehmen die Informationspflichten für alle in Absatz 1 Buchstaben e und f genannten zusätzlichen Kosten oder die in Absatz 1 Buchstabe j genannten Kosten nicht erfüllt, so ist der Verbraucher nicht verpflichtet, diese Kosten zu zahlen.

(3) Im Falle einer öffentlichen Versteigerung können anstelle der in Absatz 1 Buchstaben b, c und d genannten Angaben zum Unternehmen die gleichen Angaben zum versteigernden Unternehmen gemacht werden.

(4) Die in Absatz 1 Buchstaben i, j und k genannten Angaben können durch Ausfüllen des in Anhang 1 enthaltenen Musterformulars gemacht werden.


(5) Die in Absatz 1 Buchstabe m) genannten Informationen und die in Absatz 1 Buchstabe n) genannten Informationen über die Garantie sind von den Unternehmen unter klarer und angemessener Verwendung der Begriffe "stillschweigende Garantie", "Produktgarantie" und "Gewährleistung" so zu erteilen, dass der Unterschied zwischen den Bedeutungen dieser Begriffe für den Verbraucher klar und unmissverständlich ist. Diese Informationen können mit Hilfe des Musterinformationsblatts in Anhang 3 gegeben werden.

(6) Die in Absatz 1 genannten Informationen sind Bestandteil des Vertrags und dürfen nicht geändert werden, es sei denn, die Vertragsparteien vereinbaren ausdrücklich etwas anderes.

(7) Die Beweislast dafür, dass die in diesem § genannten Informationspflichten erfüllt worden sind, liegt beim Unternehmen.

7 Formvorschriften für den Abschluß eines außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Vertrags
12 (1) Bei einem außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Vertrag hat das Unternehmen dem Verbraucher die in § 11 (1) vorgeschriebenen Informationen auf Papier oder, mit Zustimmung des Verbrauchers, auf einem anderen dauerhaften Datenträger zur Verfügung zu stellen. Die auf einem dauerhaften Datenträger bereitgestellten Informationen müssen dem Verbraucher in lesbarer Form und in klarer und einfacher Sprache zur Verfügung gestellt werden.

(2) Nach Abschluss des Vertrags händigt der Unternehmer dem Verbraucher eine Kopie des unterzeichneten Vertrags aus oder bestätigt ihm den Vertragsabschluss auf Papier oder, wenn der Verbraucher zustimmt, auf einem anderen dauerhaften Datenträger. Die Bestätigung muss die Erklärung des Verbrauchers gemäß Artikel 29 Absatz 1 Buchstabe m enthalten.

(3) Im Falle eines außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Vertrags, bei dem der Verbraucher die Reparatur- oder Wartungsdienstleistungen des Unternehmens ausdrücklich verlangt hat und die Vertragsparteien ihre vertraglichen Verpflichtungen unverzüglich erfüllen, sofern der vom Verbraucher zu zahlende Betrag zweihundert Euro in Forint zum offiziellen Mittelkurs der Magyar Nemzeti Bank am Tag der Bereitstellung der Informationen nicht übersteigt

(a) Das Unternehmen übermittelt dem Verbraucher die in Artikel 11 Absatz 1 Buchstaben b und c vorgesehenen Informationen sowie den Gesamtbetrag der Gegenleistung oder die Art und Weise seiner Berechnung zusammen mit einer Schätzung des Gesamtbetrags auf Papier oder mit Zustimmung des Verbrauchers auf einem anderen dauerhaften Datenträger;


(b) das Unternehmen dem Verbraucher die in Artikel 11 Absatz 1 Buchstaben a, i und l vorgesehenen Informationen mitteilt, jedoch nicht verpflichtet ist, sie auf Papier oder einem anderen dauerhaften Datenträger zu übermitteln, sofern der Verbraucher dem ausdrücklich zustimmt, und

(c) die Bestätigung des Vertragsabschlusses die in Artikel 11 Absatz 1 vorgesehenen Informationen enthält.

13 Der Verbraucher ist verpflichtet, dem Gewerbetreibenden auf einem dauerhaften Datenträger ausdrücklich seinen Wunsch mitzuteilen, dass der Gewerbetreibende vor Ablauf der in Artikel 20 Absatz 2 genannten Frist mit der Erfüllung des Vertrags über die Erbringung von Dienstleistungen beginnt.

8 Formerfordernisse für den Abschluß eines Vertrages zwischen abwesenden Personen
14 Bei einem Fernabsatzvertrag hat das Unternehmen dem Verbraucher die in § 11 Absatz 1 geforderten Informationen in klarer und einfacher Sprache mitzuteilen oder sie dem Verbraucher mittels eines für die Fernkommunikation geeigneten Mittels zur Verfügung zu stellen. Die auf einem dauerhaften Datenträger bereitgestellten Informationen müssen lesbar sein.

Artikel 15 (1) * Wird dem Verbraucher bei einem auf elektronischem Wege geschlossenen Fernabsatzvertrag eine Zahlungsverpflichtung auferlegt, so hat das Unternehmen den Verbraucher unmittelbar vor Abgabe seiner Vertragserklärung in klarer und deutlicher Weise auf die in Artikel 11 Absatz 1 Buchstaben a), e), f), p) und r) genannten Informationen hinzuweisen.


(2) In dem in Absatz 1 genannten Fall hat der Gewerbetreibende dafür zu sorgen, dass der Verbraucher bei Abgabe seiner vertraglichen Erklärung ausdrücklich anerkennt, dass seine Erklärung eine Zahlungsverpflichtung nach sich zieht. Ist die Abgabe der Erklärung mit der Betätigung einer Taste oder einer ähnlichen Funktion verbunden, so ist die Taste oder die ähnliche Funktion deutlich und lesbar mit einem zahlungspflichtigen Auftrag oder einem gleichwertigen klar formulierten Hinweis darauf zu versehen, dass die Abgabe der Vertragserklärung eine Zahlungsverpflichtung zugunsten des Unternehmens nach sich zieht. Hat das Unternehmen die in diesem Absatz vorgesehene Verpflichtung nicht erfüllt, so ist der Vertrag nichtig. Die Nichtigkeit kann nur im Interesse des Verbrauchers geltend gemacht werden.


(3) Ein Unternehmen, das über eine kommerzielle Website im Internet verfügt, hat spätestens bei der Abgabe des Vertragsangebots des Verbrauchers klar und deutlich auf etwaige Beförderungsbeschränkungen und die akzeptierten Zahlungsarten hinzuweisen.

(4) Artikel 16 * Wird ein Vertrag mittels eines Fernkommunikationsmittels geschlossen, bei dem nur begrenzter Raum oder begrenzte Zeit für die Anzeige von Informationen zur Verfügung steht, so hat das Unternehmen vor dem Abschluss eines solchen Vertrages zumindest die in Artikel 11 Absatz 1 Buchstaben a, b, e, f, i und p geforderten Informationen mittels des verwendeten Fernkommunikationsmittels bereitzustellen. Die in Artikel 11 Absatz 1 genannten zusätzlichen Informationen werden dem Verbraucher vom Unternehmen gemäß Artikel 14 zur Verfügung gestellt.

17 Leitet das Unternehmen den Abschluss eines Fernabsatzvertrags per Telefon ein, so hat es den Verbraucher zu Beginn des Telefongesprächs über den Namen des Unternehmens oder den Namen des Unternehmens, in dessen Auftrag das Telefongespräch geführt wird, sowie über die Tatsache zu informieren, dass das Telefongespräch dem Abschluss eines Vertrags dient. Dieser § lässt die Verpflichtung des Unternehmens nach § 16 unberührt.

§ 18 Innerhalb einer angemessenen Frist nach Abschluss eines im Fernabsatz geschlossenen Vertrages, bei einem Kaufvertrag über Waren jedoch spätestens zum Zeitpunkt der Lieferung oder spätestens zum Zeitpunkt der

a) die in Artikel 11 Absatz 1 genannten Informationen, es sei denn, das Unternehmen hat sie dem Verbraucher bereits vor Vertragsabschluß auf einem dauerhaften Datenträger zur Verfügung gestellt, und

(b) wenn der Verbraucher eine Erklärung gemäß Artikel 29 Buchstabe m abgegeben hat, die Bestätigung dieser Erklärung.

Artikel 19 Der Verbraucher hat den Gewerbetreibenden ausdrücklich über seinen Wunsch zu unterrichten, dass der Gewerbetreibende vor Ablauf der in Artikel 20 Absatz 2 genannten Frist mit der Erfüllung des Vertrages über die Erbringung von Dienstleistungen beginnt.

19 Der Verbraucher hat den Unternehmer ausdrücklich von seinem Wunsch in Kenntnis zu setzen, dass der Unternehmer vor Ablauf der Frist nach § 20 Absatz 2 mit der Erfüllung des Vertrages über die Erbringung von Dienstleistungen beginnt.

9 Rücktritts- und Kündigungsrecht des Verbrauchers
20 (1) Bei einem außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Vertrag, der im Fernabsatz geschlossen wird, hat der Verbraucher das Recht, den Vertrag ohne Angabe von Gründen innerhalb der in Absatz 2 genannten Frist zu widerrufen. Bei einem außerhalb von Geschäftsräumen und im Fernabsatz geschlossenen Vertrag über die Erbringung einer Dienstleistung hat der Verbraucher, wenn mit der Ausführung begonnen wird, nachdem eine Erklärung gemäß § 13 oder § 19 abgegeben wurde, das Recht, den Vertrag ohne Angabe von Gründen innerhalb der in Absatz 2 genannten Frist zu kündigen.

(2) Der Verbraucher kann von seinem Widerrufs- oder Kündigungsrecht nach Absatz 1 Gebrauch machen

(a) bei einem Vertrag über den Verkauf von Waren

aa) der Ware,

(ab) im Falle eines Vertrags über den Verkauf mehrerer Waren, wenn jede Ware zu einem anderen Zeitpunkt geliefert wird, auf die zuletzt gelieferte Ware,

(ac) im Falle mehrerer Warenpartien oder -posten auf die zuletzt gelieferte Partie oder den zuletzt gelieferten Posten,

(ad) wenn die Ware regelmäßig innerhalb eines bestimmten Zeitraums geliefert werden soll, mit der ersten Lieferung,

am Tag des Empfangs durch den Verbraucher oder einen vom Verbraucher angegebenen Dritten, der nicht der Beförderer ist;

(b) bei einem Vertrag über die Erbringung von Dienstleistungen ab dem Zeitpunkt des Vertragsabschlusses

vierzehn Tage ab dem Tag des Abschlusses des Vertrages über die Erbringung einer Dienstleistung.


(3) Absatz 2 Buchstabe a) berührt nicht das Recht des Verbrauchers, sein Widerrufsrecht gemäß diesem Abschnitt in der Zeit zwischen dem Tag des Vertragsabschlusses und dem Tag des Erhalts der Waren auszuüben.

(4) * Hat der Verbraucher ein Angebot zum Abschluss des Vertrages abgegeben, so hat er das Recht, dieses Angebot vor Vertragsschluss zu widerrufen, wodurch die Verpflichtung zur Abgabe eines Angebots zum Abschluss des Vertrages erlischt.

10 Rechtsfolgen bei Nichtbelehrung des Verbrauchers über sein Widerrufs- oder Kündigungsrecht
Artikel 21 (1) Ist das Unternehmen seiner Belehrungspflicht nach Artikel 11 Absatz 1 Buchstabe i) nicht nachgekommen, so verlängert sich die in Artikel 20 Absatz 2 genannte Widerrufsfrist um zwölf Monate.

(2) Hat das Unternehmen dem Verbraucher die in Absatz 1 genannten Informationen innerhalb von zwölf Monaten nach Ablauf der in Artikel 20 Absatz 2 genannten Frist erteilt, so läuft die Frist für den Widerruf oder die Kündigung am vierzehnten Tag nach der Erteilung dieser Informationen ab.

11 Ausübung des Rücktritts- oder Kündigungsrechts des Verbrauchers
22 (1) Der Verbraucher kann das in § 20 vorgesehene Recht ausüben

a) durch Verwendung der Mustererklärung in Anhang 2 oder

(b) durch eine ausdrückliche Erklärung in diesem Sinne

(b) durch eine einfache Erklärung.


(2) Ein Unternehmen kann dem Verbraucher das in Absatz 1 vorgesehene Recht auch auf seiner Internet-Website einräumen. In diesem Fall muss das Unternehmen den Eingang der Erklärung des Verbrauchers unverzüglich auf einem dauerhaften Datenträger bestätigen.

(3) Das Recht nach § 20 gilt als rechtzeitig ausgeübt, wenn der Verbraucher seine Erklärung vor Ablauf der in § 20 Absatz 2 oder § 21 genannten Frist absendet.

(4) Die Beweislast dafür, dass der Verbraucher das Recht nach § 20 nach Maßgabe dieses Abschnitts ausgeübt hat, trägt der Verbraucher.

12 Pflichten des Unternehmers im Falle des Widerrufs oder der Kündigung durch den Verbraucher
Artikel 23 (1) Tritt der Verbraucher von einem gemäß Artikel 22 geschlossenen außerhalb von Geschäftsräumen oder im Fernabsatz geschlossenen Vertrag zurück, so hat das Unternehmen den vom Verbraucher als Gegenleistung gezahlten Gesamtbetrag einschließlich der im Zusammenhang mit der Erfüllung entstandenen Kosten unverzüglich, spätestens jedoch innerhalb von vierzehn Tagen nach Kenntnisnahme des Widerrufs, zu erstatten.

(2) Im Falle des Widerrufs oder der Kündigung gemäß Artikel 22 hat das Unternehmen dem Verbraucher den erstatteten Betrag auf die gleiche Weise zurückzuzahlen, wie der Verbraucher die Zahlung geleistet hat. Vorbehaltlich der ausdrücklichen Zustimmung des Verbrauchers kann das Unternehmen für die Erstattung eine andere Zahlungsweise verwenden, wobei dem Verbraucher jedoch keine zusätzlichen Gebühren in Rechnung gestellt werden dürfen.

 

(3) Entscheidet sich der Verbraucher ausdrücklich für eine andere als die kostengünstigste übliche Beförderungsart, so ist das Unternehmen nicht verpflichtet, die dadurch entstehenden Mehrkosten zu erstatten.

(4) Bei einem Kaufvertrag über Waren kann das Unternehmen den in Absatz 1 genannten Betrag einbehalten, bis der Verbraucher die Waren zurückgesandt hat oder bis er den Nachweis erbracht hat, dass er die Waren zurückgesandt hat, je nachdem, welches der frühere Zeitpunkt ist. Das Zurückbehaltungsrecht steht dem Unternehmer nicht zu, wenn er sich verpflichtet hat, die Ware selbst zurückzusenden.

13 Pflichten des Verbrauchers im Falle des Widerrufs oder der Kündigung
24 (1) Tritt der Verbraucher von einem außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Vertrag oder einem Fernabsatzvertrag gemäß § 22 zurück, so hat er die Waren unverzüglich, spätestens jedoch innerhalb von vierzehn Tagen nach Mitteilung des Widerrufs, an den Unternehmer oder an eine von diesem zur Entgegennahme der Waren bevollmächtigte Person zurückzusenden oder zu übergeben, es sei denn, der Unternehmer hat sich zur Rücksendung der Waren selbst verpflichtet. Die Rücksendung gilt als rechtzeitig erfolgt, wenn der Verbraucher die Ware vor Ablauf der Frist absendet.

(2) Der Verbraucher trägt nur die unmittelbaren Kosten der Rücksendung der Waren, es sei denn, das Unternehmen hat sich zur Übernahme dieser Kosten verpflichtet.

(3) Wurde die Ware dem Verbraucher zum Zeitpunkt des Abschlusses des außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Vertrags geliefert, so hat das Unternehmen die Ware auf seine Kosten zurückzusenden, wenn sie aufgrund ihrer Beschaffenheit nicht mit der Post zurückgesandt werden kann.

Artikel 25 Der Verbraucher haftet nur für den Wertverlust, der sich aus der Nutzung ergibt, die über die zur Feststellung der Beschaffenheit, der Eigenschaften und der Funktionsweise der Ware erforderliche Nutzung hinausgeht. Der Verbraucher haftet nicht für die Wertminderung, wenn das Unternehmen seiner Verpflichtung zur Erteilung der in Artikel 11 Absatz 1 Buchstabe i) vorgesehenen Informationen nicht nachgekommen ist.

Artikel 26 (1) * Kündigt der Verbraucher in dem in Artikel 13 oder Artikel 19 genannten Fall den außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Vertrag oder den Fernabsatzvertrag, nachdem mit der Ausführung begonnen wurde, so hat er dem Unternehmen einen Betrag zu zahlen, der den bis zum Zeitpunkt der Mitteilung der Kündigung an das Unternehmen erbrachten Leistungen entspricht. Der vom Verbraucher anteilig zu zahlende Betrag wird auf der Grundlage des Gesamtbetrags der im Vertrag festgelegten Gegenleistung zuzüglich der Steuer ermittelt. Weist der Verbraucher nach, dass der so ermittelte Gesamtbetrag überhöht ist, so wird der anteilige Betrag auf der Grundlage des Marktwerts der bis zum Zeitpunkt der Beendigung des Vertrags erbrachten Dienstleistungen berechnet.


(2) Für die Zwecke dieses Abschnitts wird der Marktwert anhand des Entgelts bestimmt, das Unternehmen, die zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses dieselbe Tätigkeit ausüben, für dieselbe Dienstleistung zahlen.

Artikel 27 Der Verbraucher hat bei der Ausübung seines Rechts nach Artikel 20 folgende Kosten nicht zu tragen

(a) die vollständigen oder teilweisen Kosten für die Erfüllung des Vertrages über die Erbringung von Dienstleistungen, wenn


aa) das Unternehmen seiner Informationspflicht gemäß Artikel 11 Absatz 1 Buchstabe i) oder k) nicht nachgekommen ist, oder

ab) der Verbraucher den Beginn der Erbringung der Dienstleistung nicht gemäß den Artikeln 13 und 19 vor Ablauf der in Artikel 20 Absatz 2 festgelegten Frist beantragt hat;

b) die vollständigen oder teilweisen Kosten für die Bereitstellung digitaler Inhalte auf einem nicht körperlichen Datenträger, wenn

 

(ba) der Verbraucher nicht vor Ablauf der in Artikel 20 Absatz 2 genannten Frist seine ausdrückliche vorherige Zustimmung zur Erbringung der Dienstleistung erteilt hat

bb) der Verbraucher seine Zustimmung nicht gemäß Buchstabe ba erteilt hat

14 Ausnahmen vom Recht des Verbrauchers auf Widerruf und Kündigung
Artikel 29 (1) Der Verbraucher kann sein Recht nach Artikel 20 nicht ausüben

(a) bei einem Vertrag über die Erbringung einer Dienstleistung nach der vollständigen Erbringung der Dienstleistung, wenn das Unternehmen mit der Ausführung der Dienstleistung mit ausdrücklicher vorheriger Zustimmung des Verbrauchers begonnen hat und der Verbraucher anerkannt hat, dass er sein Widerrufsrecht nach der vollständigen Erbringung der Dienstleistung verlieren wird;

b) bei einem Produkt oder einer Dienstleistung, deren Preis oder Entgelt Schwankungen auf dem Finanzmarkt unterliegt, die sich dem Einfluss des Unternehmens entziehen und die während des in Artikel 20 Absatz 2 genannten Zeitraums auftreten können

 

c) bei einem nicht vorgefertigten Erzeugnis, das nach den Anweisungen oder auf ausdrücklichen Wunsch des Verbrauchers hergestellt wurde, oder bei einem Erzeugnis, das eindeutig auf den Verbraucher zugeschnitten ist;

(d) bei einem leicht verderblichen Erzeugnis oder einem Erzeugnis, dessen Qualität für einen kurzen Zeitraum aufrechterhalten werden soll;

(e) bei einem Produkt in einer versiegelten Verpackung, die aus Gesundheits- oder Hygienegründen nach dem Öffnen nicht zurückgegeben werden kann;

(f) für ein Erzeugnis, das aufgrund seiner Beschaffenheit nach der Lieferung untrennbar mit anderen Erzeugnissen vermischt wird;

 

(g) für ein alkoholisches Getränk, dessen tatsächlicher Wert von Marktschwankungen abhängt, auf die das Unternehmen keinen Einfluss hat, und dessen Preis zwischen den Parteien bei Abschluss des Kaufvertrags vereinbart wurde, der Vertrag aber erst 30 Tage nach dem Abschluss des Vertrags erfüllt wird;

(h) * mit Ausnahme von Absatz 2 im Falle eines Dienstleistungsvertrags, wenn das Unternehmen auf ausdrücklichen Wunsch des Verbrauchers den Verbraucher aufsucht, um dringende Reparatur- oder Wartungsarbeiten durchzuführen;

(i) für die Lieferung einer Kopie einer Ton- oder Videoaufnahme oder von Computersoftware in einer versiegelten Verpackung, wenn die Verpackung vom Verbraucher nach der Lieferung geöffnet wurde;

j) in Bezug auf Zeitungen, Zeitschriften und Illustrierte, mit Ausnahme von Abonnementverträgen;

(k) Verträge, die im Rahmen einer öffentlichen Versteigerung geschlossen wurden;

(l) Verträge über die Bereitstellung einer Unterkunft, die Beförderung, die Anmietung eines privaten Kraftfahrzeugs, die Verpflegung oder Dienstleistungen im Zusammenhang mit Freizeitaktivitäten, die nicht die Bereitstellung von Wohnraum betreffen, wenn im Vertrag ein Termin oder eine Frist für die Erfüllung festgelegt wurde

(m) in Bezug auf digitale Inhalte, die auf einem nicht körperlichen Datenträger bereitgestellt werden, wenn das Unternehmen mit der Erfüllung mit ausdrücklicher vorheriger Zustimmung des Verbrauchers begonnen hat und der Verbraucher gleichzeitig mit dieser Zustimmung erklärt hat, dass er anerkennt, dass er sein Recht nach Artikel 20 verliert, sobald die Erfüllung begonnen hat.

(2) In dem in Absatz 1 Buchstabe h) genannten Fall erstreckt sich das Recht nach Artikel 20 auf Dienstleistungen oder Produkte, die zusätzlich zu den vom Verbraucher ausdrücklich gewünschten angeboten werden, sowie auf Ersatzteile, die zur Durchführung der Wartung oder Reparatur verwendet werden.

15 Wirkung des Widerrufs oder der Kündigung auf Nebenverträge
30 (1) Ist ein außerhalb von Geschäftsräumen geschlossener Vertrag oder ein Fernabsatzvertrag mit einem Zusatzvertrag verbunden, so wird durch die Ausübung des Rechts des Verbrauchers nach § 20 auch der Zusatzvertrag beendet oder aufgehoben.

(2) Der Verbraucher ist nicht verpflichtet, dem Unternehmen den Schaden zu ersetzen, der dem Unternehmen durch die Beendigung oder den Widerruf des Zusatzvertrags entsteht, und es können vom Verbraucher keine weiteren Kosten im Zusammenhang mit der Beendigung oder dem Widerruf des Vertrags verlangt werden, außer in den in Artikel 23 Absatz 3 und den Artikeln 24 bis 26 vorgesehenen Fällen.

(3) Das Unternehmen muss den dritten Vertragspartner des akzessorischen Vertrags unverzüglich über den Widerruf oder die Kündigung des Verbrauchers unterrichten.

KAPITEL V
VERFAHREN BEI VERLETZUNG DER INFORMATIONS- UND FORMVORSCHRIFTEN FÜR DEN VERTRAGSABSCHLUSS UND DER VORSCHRIFTEN FÜR TELEFONKONTAKTE NACH VERTRAGSABSCHLUSS
Artikel 31 (1) Im Falle eines Verstoßes gegen Artikel 9, Artikel 11 Absätze 1, 3 bis 5 und 7, Artikel 12 Absätze 1 und 3, Artikel 14 bis 17 und Artikel 18 Buchstabe a) wird die im Gesetz über das Verbot unlauterer Geschäftspraktiken gegenüber Verbrauchern bezeichnete Stelle nach den dort festgelegten Regeln tätig.

(2) Im Falle eines Verstoßes gegen die Bestimmungen des Artikels 6 handelt die Verbraucherschutzbehörde nach den Vorschriften des Verbraucherschutzgesetzes.

(3) Die in den Absätzen (1) und (2) genannten Bestimmungen sind Verbraucherschutzbestimmungen im Sinne des Verbraucherschutzgesetzes.

KAPITEL VI
SCHLUSSBESTIMMUNGEN
Artikel 32 Diese Verordnung tritt am 13. Juni 2014 in Kraft und ihre Bestimmungen gelten nur für Verträge, die nach ihrem Inkrafttreten geschlossen werden.

Artikel 33 Diese Verordnung dient der Umsetzung der Richtlinie 2011/83/EU des Europäischen Parlaments und des Rates vom 25. Oktober 2011 über Rechte der Verbraucher, zur Änderung der Richtlinie 93/13/EWG des Rates und der Richtlinie 1999/44/EG des Europäischen Parlaments und des Rates sowie zur Aufhebung der Richtlinie 85/577/EWG des Rates und der Richtlinie 97/7/EG des Europäischen Parlaments und des Rates.


Artikel 33/A * Artikel 9 Absatz 1 Buchstabe e und Artikel 11 Absatz 1 Buchstaben m und n dienen der Umsetzung der Richtlinie (EU) 2019/771 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 20. Mai 2019 zu bestimmten Aspekten von Verträgen über den Verkauf von Waren, zur Änderung der Verordnung (EU) 2017/2394 und der Richtlinie 2009/22/EG sowie zur Aufhebung der Richtlinie 1999/44/EG.

Artikel 34 * Absatz 2 Buchstabe i dient der Umsetzung der Richtlinie 2019/1977/EG über Pauschalreisen, zur Änderung der Verordnung (EG) Nr. 2006/2004 und der Richtlinie 2011/83/EU des Europäischen Parlaments und des Rates sowie zur Aufhebung der Richtlinie 90/314/EWG des Rates.

Anhang 1 zum Regierungserlass Nr. 45/2014 (26.II.)

Muster Rücktritts-/Widerrufserklärung
Rücktritts-/Widerrufsrecht

Sie haben das Recht, binnen 14 Tagen ohne Angabe von Gründen von diesem Vertrag zurückzutreten. Ebenso haben Sie bei einem Vertrag über die Erbringung von Dienstleistungen das Recht, den Vertrag ohne Angabe von Gründen innerhalb von 14 Tagen zu widerrufen, sobald mit der Ausführung des Vertrages begonnen wurde.

Die Rücktritts-/Kündigungsfrist beträgt (1....) .

Wenn Sie von Ihrem Widerrufs- bzw. Rücktrittsrecht Gebrauch machen wollen, müssen Sie eine eindeutige Erklärung über Ihren Entschluss zum Widerruf bzw. Rücktritt (z. B. per Post, Fax oder E-Mail) an (2...) senden. Sie können dafür auch das beigefügte Muster-Widerrufs-/Widerrufsformular verwenden (3....).

Sie haben Ihr Widerrufs-/Widerrufsrecht fristgerecht ausgeübt, wenn Sie Ihren Widerruf/Widerruf vor Ablauf der oben genannten Frist absenden.

Rechtsfolgen des Rücktritts/Widerrufs

Wenn Sie diesen Vertrag widerrufen, haben wir Ihnen alle Zahlungen, die wir von Ihnen erhalten haben, einschließlich der Lieferkosten (mit Ausnahme der zusätzlichen Kosten, die sich daraus ergeben, dass Sie eine andere Art der Lieferung als die von uns angebotene, günstigste Standardlieferung gewählt haben), unverzüglich und spätestens binnen 14 Tagen ab dem Tag zurückzuzahlen, an dem die Mitteilung über Ihren Widerruf dieses Vertrags bei uns eingegangen ist. Für diese Rückzahlung verwenden wir dasselbe Zahlungsmittel, das Sie bei der ursprünglichen Transaktion eingesetzt haben, es sei denn, mit Ihnen wurde ausdrücklich ein anderes Zahlungsmittel vereinbart; in keinem Fall werden Ihnen wegen dieser Rückzahlung Entgelte berechnet.

(5 ....)

(6 ....)

Anleitung zum Ausfüllen des Muster-Widerrufs-/Widerrufsformulars:

(1.....) Fügen Sie einen der folgenden Texte in Anführungszeichen ein:

(a) bei einem Vertrag über die Erbringung von Dienstleistungen: "läuft 14 Tage nach dem Tag des Vertragsabschlusses ab";

(b) bei einem Vertrag über die Lieferung von Waren: "erlischt 14 Tage nach dem Tag, an dem Sie oder ein von Ihnen benannter Dritter, der nicht der Beförderer ist, die Waren in Empfang genommen hat";


(c) bei der Lieferung mehrerer Waren: "erlischt 14 Tage nach dem Tag, an dem Sie oder ein von Ihnen benannter Dritter, der nicht der Beförderer ist, die letzte Ware in Empfang genommen haben".

(d) bei einem Vertrag über die Lieferung eines Erzeugnisses, das aus mehreren Partien oder Stücken besteht: "an dem Sie oder ein von Ihnen benannter Dritter, der nicht der Beförderer ist, die letzte Partie oder das letzte Stück abnimmt"; e) bei einem Vertrag über die regelmäßige Lieferung eines Erzeugnisses innerhalb eines bestimmten Zeitraums: "läuft 14 Tage nach dem Tag ab, an dem Sie oder ein von Ihnen benannter Dritter, der nicht der Beförderer ist, das erste Erzeugnis abnimmt".

(2.....) Geben Sie den Namen, die Postanschrift und, falls vorhanden, die Telefon- und Faxnummer sowie die E-Mail-Adresse Ihres Unternehmens an.


(3.....) Wenn Sie dem Verbraucher die Möglichkeit geben, auf Ihrer Website ein Widerrufs-/Widerrufsformular elektronisch auszufüllen und zu übermitteln, fügen Sie folgenden Text ein: "Sie können das Muster-Widerrufsformular oder ein anderes Formular, aus dem Ihre Absicht hervorgeht, den Vertrag zu widerrufen/zu widerrufen, auch auf unserer Website [Internetadresse einfügen] ausfüllen. Wenn Sie sich dafür entscheiden, werden wir den Eingang Ihres Widerrufs/Widerrufs unverzüglich auf einem dauerhaften Datenträger (z. B. per E-Mail) bestätigen."

(4.....) Wenn Sie bei einem Kaufvertrag über ein Produkt nicht

angeboten haben, das Produkt im Falle des Widerrufs zurückzusenden, fügen Sie folgenden Text ein: "Wir können die Rückzahlung verweigern, bis wir das Produkt erhalten haben oder bis Sie den Nachweis erbracht haben, dass Sie es zurückgesandt haben, je nachdem, welches der frühere Zeitpunkt ist."

(5.....) Wenn der Verbraucher Waren im Rahmen des Vertrags erhalten hat

a) fügen Sie die entsprechende der folgenden Angaben ein:

- "Die Waren werden von Ihnen zurückgesandt.", oder


- "Sie sind verpflichtet, die Ware an uns oder .... zurückzusenden. [Name und Postanschrift der von Ihnen gegebenenfalls zur Entgegennahme der Ware bevollmächtigten Person einfügen] unverzüglich, spätestens jedoch innerhalb von 14 Tagen ab dem Tag Ihres Widerrufs zurückzusenden. Die Frist ist gewahrt, wenn Sie die Waren vor Ablauf der Frist von 14 Tagen absenden.";

und

b) den entsprechenden Text einfügen:


(ba) "Wir tragen die Kosten der Rücksendung des Produkts", oder

bb) "Sie tragen die unmittelbaren Kosten der Rücksendung der Waren", oder

bc) Im Falle eines Fernabsatzvertrags, wenn Sie nicht anbieten, die Kosten der Rücksendung der Ware zu tragen und die Ware aufgrund ihrer Beschaffenheit nicht mit der Post versandt werden kann: "Die unmittelbaren Kosten der Rücksendung der Ware, d.h..... [oder, falls die

Kosten der Rücksendung nicht im Voraus berechnet werden können: "Die unmittelbaren Kosten der Rücksendung der Waren sind von Ihnen zu tragen. Der geschätzte Höchstbetrag dieser Kosten beträgt... [Betrag einfügen]."; oder

(bd) Wenn bei einem außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Vertrag die Ware zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses in die Wohnung des Verbrauchers geliefert wurde und aufgrund ihrer Beschaffenheit nicht mit der Post versandt werden kann: "Wir senden die Ware auf unsere Kosten zurück.";


und

(c) folgenden Wortlaut einfügen: "Sie sind nur dann zum Widerruf der Ware berechtigt, wenn

Anhang 2 zum Regierungserlass Nr. 45/2014 (II. 26.)
Muster einer Rücktritts-/Kündigungserklärung
(auszufüllen und zurückzusenden nur im Falle eines Rücktritts/einer Stornierung des Vertrags)

Adressat: *

Ich/Wir erkläre(n), dass ich/wir von meinem/unserem Widerrufs-/Widerrufsrecht in Bezug auf den Vertrag über den Verkauf der folgenden Ware(n) oder die Erbringung der folgenden Dienstleistung(en) Gebrauch mache(n): *

Datum des Vertragsabschlusses/Datum des Empfangs: *

Name des/der Verbraucher(s):

Anschrift des/der Verbraucher(s):

Unterschrift des/der Verbraucher(s): (nur im Falle einer Erklärung auf Papier)

Geschehen zu

Anhang 3 zum Regierungserlass Nr. 45/2014 (II. 26.)
Muster-Informationsblatt zur Zubehörgarantie, Produktgarantie und Gewährleistung
1. garantie für zubehör

In welchen Fällen können Sie Ihr Recht auf Gewährleistung geltend machen?

Sie können die ... * mangelhaften Leistung können Sie das Unternehmen nach den Regeln des Bürgerlichen Gesetzbuches in Anspruch nehmen.


Welche Rechte haben Sie bei einem Anspruch auf Gewährleistung?

Sie können nach Ihrer Wahl die folgenden Ansprüche geltend machen:

Sie können Nachbesserung oder Ersatzlieferung verlangen, es sei denn, der von Ihnen gewählte Anspruch ist unmöglich oder würde für das Unternehmen im Vergleich zu anderen Ansprüchen unverhältnismäßige Mehrkosten bedeuten. Wenn Sie die Nachbesserung oder den Ersatz nicht verlangt haben oder verlangen konnten, können Sie eine angemessene Minderung des Preises verlangen oder den Mangel auf Kosten des Unternehmens beheben oder ersetzen lassen oder, als


letztes Mittel, vom Vertrag zurücktreten.

Sie können Ihr Recht auch auf eine andere Garantie übertragen, doch müssen Sie die Kosten für die Übertragung tragen, es sei denn, sie war gerechtfertigt oder das Unternehmen hat einen Grund dafür angegeben.

Innerhalb welcher Frist können Sie Ihre Rechte aus der Zusatzgarantie geltend machen?

Sie müssen den Mangel sofort nach seiner Entdeckung melden, spätestens jedoch zwei Monate nach seiner Entdeckung. Beachten Sie

jedoch, dass Sie nach Ablauf der zweijährigen Verjährungsfrist ab dem Datum der Vertragserfüllung keinen Anspruch mehr auf einen Mangel haben. Bei Gebrauchtwaren.... * , jedoch nicht mehr als ein Jahr.

Gegen wen können Sie Ihre Rechte geltend machen?

Sie können Ihre Rechte gegenüber dem Unternehmen geltend machen.

Was sind die weiteren Voraussetzungen für die Geltendmachung Ihrer Rechte?

Innerhalb von sechs Monaten nach dem Lieferdatum können Sie Ihren Garantieanspruch nur geltend machen, wenn Sie den Nachweis erbringen, dass das Produkt oder die Dienstleistung innerhalb der auf .... festgelegten Frist an Sie geliefert wurde. *. Nach Ablauf von sechs Monaten ab dem Datum der Leistung müssen Sie jedoch nachweisen, dass der von Ihnen festgestellte Mangel bereits zum Zeitpunkt der Leistung bestand.

2) Produktgarantie

In welchen Fällen können Sie Ihr Recht auf eine Produktgarantie geltend machen?

Im Falle eines Mangels an einer beweglichen Sache (Produkt) haben Sie die Wahl, ob Sie Ihr Recht gemäß Punkt 1 ausüben oder die Produktgarantie in Anspruch nehmen möchten.

Welche Rechte haben Sie im Rahmen Ihres Produktgarantieanspruchs?

 

Im Rahmen der Produktgarantie können Sie nur die Reparatur oder den Ersatz des fehlerhaften Produkts verlangen.

In welchen Fällen ist das Produkt mangelhaft?

Ein Produkt ist mangelhaft, wenn es nicht den Qualitätsanforderungen entspricht, die zum Zeitpunkt des Inverkehrbringens galten, oder wenn 

es nicht die vom Hersteller beschriebenen Eigenschaften aufweist.

Welche Frist gilt für die Geltendmachung eines Anspruchs auf Produktgarantie?

Sie haben zwei Jahre ab dem Datum, an dem das Produkt vom Hersteller auf den Markt gebracht wurde, um einen Anspruch auf Produktgarantie geltend zu machen. Nach Ablauf dieser Frist verlieren Sie dieses Recht

 

 

 

 

 

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Rechtsgrundlage für die Datenverarbeitung sind die Bestimmungen des Gesetzes CXII von 2011 über das Recht auf informationelle Selbstbestimmung und Informationsfreiheit (Infotv.) und des Gesetzes C von 2000 über das Rechnungswesen (Sztv.). Gemäß § 5 Abs. 1 Buchstabe a) des Datenschutzgesetzes beruht die Verarbeitung personenbezogener Daten auf Ihrer Einwilligung und im Falle des Widerrufs der Einwilligung auf der Erfüllung der rechtlichen Verpflichtung des Datenverwalters gemäß § 6 Abs. 5 Buchstabe a) des Datenschutzgesetzes.

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Umfang der verarbeiteten Daten:

Name, Anschrift, E-Mail-Adresse, Telefonnummer.

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Die ausgestellten Rechnungen müssen gemäß Artikel 169 (2) des Steuergesetzes 8 Jahre lang ab dem Datum der Rechnungsausstellung aufbewahrt werden. Bitte beachten Sie, dass der für die Verarbeitung Verantwortliche im Falle des Widerrufs Ihrer Zustimmung zur Ausstellung einer Rechnung berechtigt ist, Ihre bei der Ausstellung der Rechnung erhobenen personenbezogenen Daten gemäß Artikel 6 Absatz 5 Buchstabe a) des Datenschutzgesetzes 8 Jahre lang aufzubewahren.

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Rechtsgrundlage für die Datenverarbeitung sind die Bestimmungen des Gesetzes CXII von 2011 über das Recht auf informationelle Selbstbestimmung und Informationsfreiheit (Infotv.). In Übereinstimmung mit Artikel 5 (1) (a) des Gesetzes über die Informationsfreiheit.

Der Zweck der Datenverarbeitung:

Zweck der Datenverarbeitung für die Lieferung von Waren ist es, Ihnen die bestellte Ware nach Ihren Wünschen mit Hilfe unseres Vertragspartners zu liefern.

Der Umfang der verarbeiteten Daten:

Name, Anschrift, E-Mail Adresse, Telefonnummer.

Dauer der Datenverarbeitung:

Der für die Verarbeitung Verantwortliche verarbeitet die Daten für die Dauer der Lieferung der bestellten Waren.

2.1 Datenverarbeitungstätigkeiten im Zusammenhang mit der Lieferung von Waren
GLS General Logistics Systems Hungary Csomag-Logisztikai Kft.

Der Sitz des Datenverarbeiters befindet sich in 2, 2351 Alsónémedi GLS Európa u. 2.

 

Telefonnummer des Inhabers der Datenverarbeitung: +36 1 802 0265

E-Mail Adresse des Datenverarbeiters: info@gls-hungary.com

Der Auftragsverarbeiter ist auf der Grundlage eines schriftlichen Vertrags mit dem für die Verarbeitung Verantwortlichen an der Lieferung der bestellten Waren beteiligt. Dabei kann der Auftragsverarbeiter den Namen, die Anschrift und die Telefonnummer des Kunden für die Dauer der Lieferung der bestellten Waren verarbeiten und löscht sie danach unverzüglich.

 

2.2 Verarbeitung von Daten für die Buchhaltung
Name des Datenverarbeiters:

Sitz des Datenverarbeiters:

Telefonnummer des Datenverarbeiters:

E-Mail Adresse des Datenverarbeiters:

2.2 Verwaltung der Daten im Zusammenhang mit der Buchhaltung
Name des Datenverarbeiters:

Sitz des Datenverarbeiters:

Telefonnummer des Inhabers der Datenverarbeitung:

E-Mail Adresse des Datenverarbeiters:

 

Der Datenverarbeiter ist auf der Grundlage eines schriftlichen Vertrags mit dem für die Verarbeitung Verantwortlichen an der Rechnungslegung beteiligt. Dabei verarbeitet der Datenverarbeiter den Namen und die Anschrift der betroffenen Person, soweit dies für die Buchführung erforderlich ist, für den Zeitraum gemäß § 169 Abs. 2 des Gesetzes und löscht sie danach unverzüglich.

VERARBEITUNG VON DATEN IM ZUSAMMENHANG MIT DER REGISTRIERUNG


Rechtlicher Hintergrund und Rechtsgrundlage der Datenverarbeitung:

Rechtsgrundlage für die Datenverarbeitung ist das Gesetz CXII aus dem Jahr 2011 über das Recht auf informationelle Selbstbestimmung und Informationsfreiheit (Infotv.) und das Gesetz V aus dem Jahr 2013 über das Bürgerliche Gesetzbuch (Bürgerliches Gesetzbuch). In Übereinstimmung mit Artikel 5 (1) (a) des Datenschutzgesetzes.

Der Zweck der Verarbeitung:

Durch die Speicherung der bei der Registrierung angegebenen Daten kann der für die Verarbeitung Verantwortliche einen bequemeren Service anbieten (z. B. muss die betroffene Person ihre Daten bei einem neuen Kauf nicht erneut angeben).

Der Umfang der verarbeiteten Daten:


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Beabsichtigt der für die Verarbeitung Verantwortliche eine weitere Verarbeitung, so informiert er vorab über die wesentlichen Umstände der Verarbeitung (rechtlicher Hintergrund und Rechtsgrundlage der Verarbeitung, Zweck der Verarbeitung, Umfang der verarbeiteten Daten, Dauer der Verarbeitung). Sie werden darüber informiert, dass schriftliche Datenanfragen von Behörden, die auf einem gesetzlichen Auftrag beruhen, von dem für die Verarbeitung Verantwortlichen erfüllt werden müssen. Der für die Verarbeitung Verantwortliche führt Aufzeichnungen über Datenübermittlungen gemäß Artikel 15 Absätze 2 bis 3 des Datenschutzgesetzes (an welche Behörde, welche personenbezogenen Daten, auf welcher Rechtsgrundlage, wann der für die Verarbeitung Verantwortliche die Daten übermittelt hat), über deren Inhalt der für die Verarbeitung Verantwortliche auf Anfrage Auskunft erteilt, sofern die Erteilung der Auskunft nicht gesetzlich ausgeschlossen ist.


Maßnahmen zur Datensicherheit
Der für die Verarbeitung Verantwortliche erklärt, dass er geeignete Sicherheitsmaßnahmen getroffen hat, um personenbezogene Daten vor unbefugtem Zugriff, unbefugter Änderung, Offenlegung, Übermittlung, Weitergabe, Löschung oder Vernichtung sowie vor zufälliger Zerstörung oder zufälliger Beschädigung und Unzugänglichkeit infolge von Änderungen der verwendeten Technologie zu schützen.